BUND Hamburg

 


Thomas Altmann
Dr. Dietrich Brockhagen
Frank Bsirske
Holger Dalkmann
Armin Duttiné
Dirk Flege
Edmund Flößer
Dr. Axel Friedrich
Prof. Dr. Hartmut Graßl
Dr.-Ing. Karlheinz Haag
Stefan Heimlich
Prof. Dr. Peter Hennicke
Karin Heuer
Prof. Dr.-Ing. Helmut Holzapfel
Dr. Andreas Huber
Joachim Kettner
Sonja Klingberg-Adler
Robert Krause
Gerd Lottsiepen
Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Maass
Dr. Angela Oels
Heinz Otto
Dr. Martin Pehnt
Prof. Dr.-Ing. Rudolf M. Petersen
Helmar Pless
Michael Pohl
Roland Reichel
Dr.-Ing. Oscar Reutter
Dr. Karl-Heinz Rochlitz
Prof. Dr. Robert Sausen
Dr. Karl Otto Schallaböck
Peter Schenzle
Rainer Schneider
Steffi Schubert
Martin Stuber
Peter Wandt
Stefan Warda
MinR Dipl.-Ing. Reinhard Weber
Georg Wilke
Stephan Wrage



 

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  Thomas Altmann
Leiter Unternehmenskommunikation/Pressesprecher Railion-Gruppe

1972 geboren in München

1991-1998 Studium Uni Siegen, TU Berlin, University of California Berkeley

1998 Abschluss Diplom-Wirtschaftsingenieur TU Berlin

1998 - 2000 Trainee und Kundenberater bei der DB Cargo AG

2000 - 2002 Assistent Vorstand Personenverkehr Deutsche Bahn AG

2002 - heute Leiter Unternehmenskommunikation/Pressesprecher DB Cargo (bis 2003) bzw. Railion-Gruppe (ab 2003)
     
 
 

Dr. Dietrich Brockhagen
Germanwatch

Geb. 1967
Physikexamen (Lehramt Sek. II) beim deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt über Kondensstreifen
Promotion in Umweltökonomie, Emissionshandel in der EU

Berufliche Stationen: EU-Parlament, EU-Kommission, BMU (Referent für int. Klimaschutz), WBGU (Referent Energie und Klima). Seit Mitte 2003 bei Germanwatch, Projektleiter atmosfair. Studien zu Flugverkehr und Klima für u.a. Greenpeace, VCD, BMU, UBA, Grüne Fraktion im Bundestag.

     
 
 

Frank Bsirske
Vorsitzender der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft - ver.di

10. Februar 1952: geboren in Helmstedt

1967: Realschulabschluss

1971: Abitur

1971 bis 1978: Studium der Politikwissenschaft, Hans-Böckler-Stipendiat

1978 bis 1987: Bildungssekretär im Bezirk Hannover der Sozialistischen Jugend Deutschlands - Die Falken

1987 bis 1989: Fraktionsmitarbeiter der Grünen Alternativen Bürgerliste im Rat der Landeshauptstadt Hannover

1989 bis 1990: Sekretär der ÖTV-Kreisverwaltung Hannover

1990 bis 1991: stellvertretender Geschäftsführer der ÖTV-Kreisverwaltung Hannover

1991 bis 1997: stellvertretender Bezirksvorsitzender des ÖTV-Bezirks Niedersachsen

1997 bis 2000: Stadtrat, Personal- und Organisationsdezernat der Landeshauptstadt Hannover

2000 bis 2001: Vorsitzender der Gewerkschaft ÖTV

2001: Vorsitzender der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft - ver.di


Familienstand verheiratet
keine Kinder

     
 
  Dipl.-Geogr. Holger Dalkmann
Projektleiter
Forschungsgruppe "Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik"


Ausbildung / Studium
• Geographie, Soziologie, und Volkswirtschaftslehre an der Universität Trier 1990 - 1997

Beruflicher Werdegang
• Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wuppertal Institut 1997 - 2001
• Stipendiat (Initiativkreis Ruhrgebiet) an der John Moores Liverpool University (UK) 1998 - 1999
• Projektleiter am Wuppertal Institut seit 2001
• Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geographie der Universität Duisburg seit 2003

Arbeitsschwerpunkte
• Verkehrs- und Mobilitätsforschung
• Strategische Umweltprüfung
• Verkehr in Entwicklungsländern

Lehraufträge / Mitgliedschaften
• Lehrauftrag an der John Moores Liverpool University (UK) 1998 - 1999
• Lehrauftrag am Geographischen Institut der Universität Trier 2000 - 2001
• Lehrveranstaltung am Institut für Geographie der Universität Duisburg seit 2003
• Arbeitskreis Strategische Umweltverträglichkeitsprüfung (SUP) der UVP-Gesellschaft
• Arbeitskreis Verkehr der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG)
• Deutscher Verband für Angewandte Geographie (DVAG)
• Network on European Communications and Transport Activities Research (NECTAR)
• Sustainable Transport in Europe and Links and Liaisons with America (STELLA)

     
 
  Armin Duttiné
Verkehrsreferent der Gewerkschaft TRANSNET

Jahrgang 1964, Diplom-Volkswirt

Beruflicher Werdegang:

Forschungsarbeiten zum Thema Automobilzulieferer für die Hans-Böckler-Stiftung

Automobilreferent beim Vorstand der IG Metall

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Organisationsentwicklung und Unternehmenspolitik (INFO-Institut) in Saarbrücken (Beratung von Betriebsräten bei betrieblichen Reorganisationsprozessen, Beurteilung der wirtschaftlichen Situation von Unternehmen)

Seit 2000 Verkehrsreferent der Gewerkschaft TRANSNET
     
 
  Dirk Flege
Geschäftsführer der Allianz pro Schiene e.V.

geboren: 05.12.1965
Studium
1985 – 1987 Studium der Politikwissenschaft (Diplom) und des Öffentlichen Rechts (Wahlpflichtfach) an der Philipps-Universität Marburg mit Vordiplomabschluss
1987 – 1991 Studium der Politikwissenschaft (Diplom) und des Öffentlichen Rechts (Wahlpflichtfach) an der Universität Hamburg
1991 Diplom-Politologe
Berufsausbildung
1991 – 1993 Redaktionsvolontariat bei der „Nordwest-Zeitung“ in Oldenburg
Berufsleben
1993 – 1994 Wissenschaftlicher Mitarbeiter des SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Dietmar Matterne (Sachsen) in Bonn
1994 – 1998 Geschäftsführer des Naturschutzbund Deutschland (NABU), Landesverband Baden-Württemberg e.V., in Stuttgart
1998 – 1999 Junior Manager im Geschäftsbereich „Neue Geschäftsfelder“ der Zentrale der Deutsche Post AG in Bonn
1999 – 2001
Bundesgeschäftsführer des Verkehrsclub Deutschland (VCD) e.V. in Bonn
Seit Dezember 2001 Geschäftsführer der Allianz pro Schiene e.V.
     
 
 

Edmund Flößer
Klima-Bündnis
Jahrgang 1957, Diplom-Biologe

ist Referent für Klimaschutz und Mobilität in der europäischen Geschäftstelle des Klima-Bündnis und Koordinator in Deutschland für die "Europäische Woche der Mobilität" sowie Projektmanager der Kampagne "Clever mobil und fit zur Arbeit!"

     
 
  Axel Friedrich
Leiter der Abteilung Verkehr + Lärm im Umweltbundesamt
Dr. Ing. Technische Chemie, Studium an der Technischen Hochschule Berlin.

Seit mehr als 24 Jahren im Umweltbundesamt. Beginn der beruflichen Laufbahn im Umweltbundesamt, nach einer Stelle in der Chemischen Industrie, im Fachgebiet „Schadstoffminderung im Verkehr“

1990 –1992 Leiter des Fachgebietes
„Raffinerien, Kraftstoffe und Minderung organischer Stoffe“.
1992 – 1994 Leiter des Fachgebietes
„Meeresschutz“.
Seit September 1994 Leiter der Abteilung
„Umwelt und Verkehr“, Lärm.

Diese Abteilung beschäftigt sich mit allen umweltrelevanten Fragen des Verkehrs für alle Verkehrsträger, einschließlich Luftverschmutzung, Lärm und Verkehrsplanung.

Besondere Interessen:

• Nachhaltige Entwicklung im Verkehrsbereich
• Luftverkehr
• Minderung der Kohlendioxidemissionen des Verkehrs
• Alternative Antriebe
• Kraftstoffeinfluß auf die Schadstoffemissionen
• Nichtlimitierte Emissionen des Verkehrs

     
 
 

Prof. Dr. Hartmut Graßl
Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg

Jahrgang 1940
Diplomphysiker 1966 Universität München
Dr. rer. nat. 1970 Universität München
Habilitation 1978 Universität Hamburg

Gegenwärtige Position:
Seit 01.10.1999 Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie, Professor für Allgemeine Meteorologie am Meteorologischen Institut der Universität Hamburg

Wissenschaftliche Stationen:
1971-1976 Universität Mainz, Projektwissenschaftler
1976-1981 Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg, Leiter einer Wissenschaftlergruppe
1981-1984 Institut für Meereskunde, Kiel, C3-Professor für Theoretische Meteorologie
1984-1988 GKSS-Forschungszentrum, Geesthacht, Instituts-Leiter, Institut für Physik
1988-1994 C4-Professor für Meteorologie, Universität Hamburg, Meteorologisches Institut
1988-1994 Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg
1994-1999 Direktor des Weltklimaforschungsprogrammes, Genf

Auszeichnungen:
1971 Preis der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft
1988 Wissenschaftliches Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft
1991 Max-Planck-Preis
1994 Mitglied der Academia Europaea
1995 Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
1998 Deutscher Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt
2002 Großes Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland

     
 
  Dr.-Ing. Karlheinz Haag
Deutsche Lufthansa AG

Dr.-Ing. Karlheinz Haag, geboren 1954, studierte nach einer zweijährigen Bundeswehrzeit an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen Luft- und Raumfahrttechnik und wurde dort im Jahre 1988 promoviert. Von 1981 bis 1988 war Herr Haag am Institut für Mechanik der RWTH Aachen tätig. Zwischen 1988 und 2002 arbeitete er im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR e.V.) in verschiedenen Managementfunktionen. Als Programmdirektor Luftfahrt im DLR war er von 1998 bis 2002 verantwortlich für die programmatische Planung und Steuerung der Luftfahrtforschung des DLR. Seit April 2002 ist er Leiter der Abteilung Umweltkonzepte Konzern bei der Deutschen Lufthansa AG.

     
 
  Stefan Heimlich
Bundesfachgruppenleiter Straßenpersonenverkehr und Schienenverkehr beim ver.di Bundesvorstand in Berlin

Jahrgang 1965
Studium an der Georg-August-Universität Göttingen
Abschluß: Dipl.-Sozialwirt

Beruflicher Werdegang
1991 Gewerkschaftssekretär in der ÖTV-Kreisverwaltung Erfurt
1991 bis 1999 Referatsleiter Bereich Verkehr im Landesbezirk Thüringen der ÖTV
1999 bis 2001 Leiter Ressort Stadt- und Regionalverkehr in der ÖTV-Hauptverwaltung in Stuttgart
2001 Bundesfachgruppenleiter Straßenpersonenverkehr und Schienenverkehr beim ver.di Bundesvorstand in Berlin

     
 
  Professor Dr. Peter Hennicke
Präsident des Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH

(geb. 18.1.1942) studierte Chemie und Volkswirtschaftslehre an der Universität Heidelberg. Während seiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Heidelberg und Osnabrück befasste er sich in Forschung und Lehre mit Wirtschafts- und Entwicklungstheorie sowie mit Wirtschafts- und Energiepolitik.

Nach seiner Habilitation mit dem Schwerpunkt Wirtschaftspolitik / Energiewirtschaft wurde Professor Hennicke als Professor (auf Zeit) an die Universität Osnabrück berufen. Praktische Erfahrung bei der Umsetzung und anwendungsbezogenen Weiterentwicklung energiewirtschaftlicher Konzepte sammelte Professor Hennicke während einer längeren Zeit der Beurlaubung von der Hochschule durch Tätigkeiten in der Unternehmensplanung eines regionalen Versorgungsunternehmens sowie als Referent für Grundsatzfragen der Energiepolitik im Hessischen Ministerium für Umwelt und Energie.

Von März 1988 bis Oktober 1992 war er als Professor an der Fachhochschule Darmstadt tätig.

Professor Hennicke war langjähriges Mitglied des Vorstandes des "Institutes für angewandte Ökologie e.V" (ÖKO-Institut / Freiburg).

Von 1987 bis 1994 war Professor Hennicke Mitglied der Enquete-Kommission "Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre" des 11. Deutschen Bundestages sowie der Enquete-Kommission "Schutz der Erdatmosphäre" des 12. Deutschen Bundestages.

Im Oktober 1992 wurde er Direktor der Abteilung Energie am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie im Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen, im Mai 1998 übernahm er gleichzeitig die Funktion des Vizepräsidenten.

Im August 1994 wurde Professor Hennicke an die Bergische Universität Gesamthochschule Wuppertal als Professor (C4) berufen und von dort gleichzeitig für die Tätigkeit als Direktor der Abteilung Energie am Wuppertal Institut beurlaubt.

2000 bis 2002 war er Mitglied der Enquete-Kommission "Nachhaltige Energieversorgung unter den Bedingungen der Globalisierung und der Liberalisierung" des 14. Deutschen Bundestages.

In der Nachfolge von Ernst Ulrich von Weizsäcker wurde Professor Hennicke am 1. November 2000 als Amtierender Präsident des Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie im Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen eingesetzt, am 13. Juni 2003 wurde er zu seinem Präsidenten ernannt.

     
 
  Karin Heuer
Geschäftsführerin und Bildungsreferentin bei umdenken Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg e.V.

geb. 1954 in Hamburg

Ausbildung:
Berufsfachschule: Landwirtschaftlich- technische Assistentin
Fachhochschule: Bio-Ingenieurwissen (ohne Abschluss)
(ehem.) Hochschule für Wirtschaft und Politik: Zeiten und Qualität der Stadt
Universität Rostock: Studium der Erwachsenenbildung / Umwelt & Bildung

Berufliche Stationen:
Institut für Allgemeine Botanik: Meeresforschung
Technische Universität Hamburg-Harburg: Umweltschutztechnik
EPEA Institut: Abfallwirtschaft, Ökobilanzen
Grüne Fraktion im Bundestag: Datenschutz, Gen- und Reproduktionstechnologie
ABC Bildungs- und Tagungszentrum e.V.: Verwaltung, Sponsoring, Öffentlichkeitsarbeit

und außerdem…
stellvertretende Sprecherin im Zukunftsrat Hamburg (bis Sommer 04)
Mitglied u. a. im BUND, Robin Wood, Deutsch-Tansanische Partnerschaft

     
 
 

Prof. Dr.-Ing. Helmut Holzapfel
Bauingenieur, Stadtplaner, Verkehrswissenschaftler an der Universität Gesamthochschule Kassel

Kurze Information zur Person:

Geb. 22.1. 1950, Studium Bauingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Städtebau 1968 - 1975 an der TU Braunschweig, gleichzeitig starkes hochschulpolitisches Engagement (u.a. Teilnahme an ersten innerdeutschen Gesprächen 1972, Aufenthalt in Japan mit deutscher Delegation von Jugendorganisationen), 1975 Abschluss Diplomingenieur ("sehr gut").

1975-1985 an der TU Berlin im Fachbereich Verkehrswesen, dort intensive wissenschaftliche Arbeit an Zeitbudgetstudien, Raum-Zeit-Geographie. Teilnahme an zahlreichen internationalen Kongressen, Aufenthalt an d. Oxford University (Zusammenarbeit mit Transport Studies Unit), Arbeiten zu Problemen der Prognostik. der Siedlungs- und Verkehrsentwicklung. Daneben zahlreiche planungspraktische Gutachten und Publikationen.

1980-1985 Projekt "Energie u. Gesellschaft" in Berlin (u. a. mit Klaus Traube, Wolfgang Sachs u. Otto Ullrich), Studien zu einer anderen Zukunft von Städten u. Verkehr, Buch "Autoverkehr 2000", 1985 Gastprofessur an der Gesamthochschule Kassel, Fachbereich Stadt- und Landschaftsplanung.

1986 - 1993 Tätigkeit auf verschiedenen Verwaltungspositionen für das Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS) sowie das Ministerium für Stadtentwicklung Wohnen und Verkehr in NRW, daneben verkehrspolitische Beratungsarbeit (u. a. Beratung der SPD-Bundestagsfraktion, Edition und Herausgabe der Broschüre "Argumente Verkehr 2000"), wissenschaftliche Unterstützung der Bau- und Verkehrspolitik (in Deutschland und Großbritannien). Stipendium des German Marshal Funds of the United States, USA Aufenthalt mit dem Schwerpunkt Umweltpolitik

1993 -1995 Professor am Fachbereich Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung in Kassel, Leiter der Arbeitsgruppe "Integrierte Verkehrsplanung", Artikel u. a. in FR und ZEIT zu Umwelt, Bauen und Verkehr, Alternativen zur Verkehrspolitik (Güterverkehr, Bahnreform) wissenschaftliche Beratung von Greenpeace ( Beteiligung an Konzeption der Kampagne "Autos raus aus der Stadt", sowie der Kampagne zu verbrauchsgünstigen Autos),

1995-1998 Abteilungsleiter Verkehr im Ministerium für Wohnungswesen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt. In der Abteilung Verkehr wurden vorbereitet und begleitet: ÖPNV-Gesetz des Landes, Planung des Wasserstraßenkreuz Magdeburg, Gründung der Nahverkehrsgesellschaft NASA, Programm zum Ausbau der Bahnhöfe und Schnittstellen, städtebauliche Programme zur Entwicklung des Bahnhofsumfeldes, Vertretung des Landes im Aufsichtsrat des Flughafens Halle/Leipzig, dort auch Mitglied im Vergabeausschuss beim Flughafenausbau, Planung des GVZ Magdeburg, Konzeption von Ortsumfahrungen, Landesverkehrskonzept mit integrierter Analyse von Stadtentwicklung und Verkehr, Vertretung des Landes auf der Verkehrsabteilungsleiterkonferenz VALK u. v. m.

Seit 1998 wieder Universitätsprofessor an der Universität Gesamthochschule Kassel, Fachbereich Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung, stärkere Konzentration der Arbeit auf städtebauliche Fragen, Mitwirkung bei der Konzeption des Forschungsprogramms „Planen, Bauen, Wohnen“ des BMBF, Mitglied des wiss. Beirates der Bundesanstalt für Bauwesen und Raumordnung (seit 2001), federführende Beantragung, Bewilligung und Durchführung des Forschungsprojektes EVALO (Eröffnung von Anpassungsfähigkeit für lebendige Orte), größtes interdisziplinäres städtebauliches Projekt des BMBF (7 Teilprojekte an 5 Instituten) mit dem Ziel, verschiedene Siedlungsformen im Hinblick auf ihre Alltagstauglichkeit zu analysieren.

Sonstige wesentliche Aktivitäten:
Mitherausgeber von Handbüchern und Zeitschriften (u. a. "Verkehr + Technik", „Handbuch für kommunale Verkehrsplanung“) Mitglied der Akademie zum 3. Jahrtausend des Burda-Verlages, Beratung der mehrerer Ministerien in Forschungsaufträgen (vor allem BMVBW), ständige Mitwirkung bei der Konzeption von Seminaren zur Bau- und Verkehrspolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung

     
 
  Dr. Andreas Huber (50)
Hamburger Verkehrsverbund (HVV) - Schulberatung

ist seit 1998 bei der Schulberatung des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV) tätig. Er studierte Literaturwissenschaft / Philosophie an der FU Berlin und übte verschiedene Lehrtätigkeiten im In- und Ausland aus, u.a. an der Universität Aarhus / Dänemark. Huber ist im Rahmen des Arbeitsbereiches Mobilitätsbildung und Jugendmarketing für die Entwicklung von Projekten und Materialien zuständig, die sich inbesondere an ältere Schüler/innen (Sekundarstufe I/II) und Jugendliche richten.
     
 
  Dipl.-Ing. Joachim Kettner
Leiter Bahn-Umwelt-Zentrum, Deutsche Bahn AG

Geb. am 30.09.1951 in Delitzsch

Ausbildung
• Abitur 1970
• Berufsabschluss als Fahrzeugschlosser 1970
• Studium der Schienenfahrzeugtechnik an der Hochschule für Verkehrswesen Dresden
1972 - 1976 und Abschluss als ‘Dipl.-Ing. für Schienenfahrzeugtechnik’.
• Postgraduales Studium im Arbeits– und Umweltschutz 1980 – 1982

Berufstätigkeit
• 1976 bis 1984 verschiedene Tätigkeiten und Führungsaufgaben auf dem Gebiet der Arbeitssicherheit, des Brandschutzes sowie der technischen Sicherheit in der Regionalorganisation Dresden der Deutschen Reichsbahn (DR)
• 1985 bis 1993 verschiedene Führungsaufgaben auf dem Gebiet des Umwelt-, Arbeits- und Brandschutzes in der Zentrale der DR sowie Leitung der Technischen Überwachungs - Organisation der DR („Bahn-TÜV“)
• 1994 – 10 / 2000 Leiter des Umweltmanagements im Bahn-Umwelt-Zentrum der Deutschen Bahn AG
• Seit 01.11.2000 Bereichsleiter Umweltschutz und Leiter des Bahn-Umwelt-Zentrums (T.TU) im Ressort Technik/Beschaffung der Deutschen Bahn AG in Berlin

Sonstiges
• Mitglied des Umweltausschusses im Deutschen Industrie- u. Handelskammertag (DIHK)
• Mitglied des Lenkungskreises von „econsense“- Forum für nachhaltige Entwicklung der deutschen Wirtschaft
• Präsident des Umweltausschusses des Internationalen Eisenbahnverbandes (UIC) in Paris
     
 
  Sonja Klingberg-Adler
Präsidentin der European Federation for Transport and Environment (T&E)
38 Jahre

Betriebswirtin der Wirtschaftsakademie Hamburg sowie Studium des Bauingenieurwesens und der Umwelttechnik an der Technischen Universität Hamburg-Harburg und der University of Waterloo, Ontario, Canada

Berufliche Stationen:
1985-1989 Vereins- und Westbank AG
1991-1993 Verkehrsclub Deutschland (VCD), Landesverband Hamburg
1995-1999 Verkehrsclub Deutschland (VCD), Bundesverband
1999-2001 Kompetenz Center Wettbewerb des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV)

seit 2002 Präsidentin der European Federation for Transport and Environment (T&E), dort 1996-2002 ehrenamtlich
     
 
    Robert Krause
Finanzberater
geb.: 17.06.1967

seit 2001 Finanzberatung im ökologischen Bereich
1998 - 2001 Betriebswirtschaftlicher Leiter einer Baufirma
1997 Werkstudent bei Tchibo
1995 - 1997 Postgraduiertes Studienprojekt "Technikfolgenabschätzung am Beispiel der Agenda 21"
1995 Examen als Dipl.-Volkswirt
1992 - 1998 Studium der Volks- und Betriebswirtschaftslehre, Soziologie und Recht an der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (HWP)
1986 - 1990 Mitarbeit in verschiedenen Anti-AKW Initiativen (BUU Itzehoe + Bewegung Weiße Rose / Aktionsgruppe Steinburg)

Mitglied u.a. im Dachverband der Kritischen AktionärInnen, im Arbeitskreis zukunftsfähiges Hamburg (AKzH) des BUND Hamburg, im Deutscher Alpenverein (DAV)

     
 
  Gerd Lottsiepen
verkehrspolitischer Sprecher des VCD

50 Jahre
Sozialwissenschaftler
Seit 1994 beim VCD-Bundesverband
Verkehrspolitischer Sprecher, stv. Bundesgeschäftsführer
Seit 1995 verantwortlich für die VCD-Auto-Umweltliste
Seit 1999 Leiter des VCD-Hauptstadtbüros in Berlin
     
 
  Hans-Jürgen Maass

Beruflicher Werdegang
• 1969 – 1972 Lehre Industriekaufmann
• 1972 – 1975 Werkstoffprüfung Hamburger Stahl Werke (HSW)
• 1975 – 1977 Lehre Maschinenschlosser
• 1977 Personenbeförderungsschein und Taxifahrer
• 1978 - 1979 Fachabitur
• 1979 - 1984 Studium Fahrzeugbau mit Schwerpunkt Nutzfahrzeuge an der Hochschule für angewandte Wissenschaften, Hamburg
• 1984 Diplomarbeit: Fahrradtransport im Omnibusreiseverkehr
• 1985 – 1999 selbstständiger Taxiunternehmer (3 Fahrzeuge), Hamburg

Ende der 90er Jahre entwickelte sich Verkehrspolitik zu meinem Arbeitsschwerpunkt; seit Mitte 2000 befasse ich mich vorwiegend mit Güterverkehr.
Arbeitsschwerpunkte
Taxigewerbe, Hamburgs Stadtgeschichte, Stadtentwicklung und Straßensystem
Vernetzung der verschiedenen (gebräuchlichen und zukünftigen) Güter-Verkehrsträger
Vor- und Nachlauf im schienengebundenen Güterverkehr
Hafenlogistik, Seehafenhinterlandverkehr

Innovative Transportsysteme für Güter und/oder Personen:
- OLS, Niederlande
- Cargocap, Bochum
- Neue Bahntechnik Paderborn
- RUF, Kopenhagen
und andere

     
 
  Dr. Angela Oels

Derzeitige Position:
Wissenschaftliche Assistentin, Teilbereich Internationale Politik, Institut für Politische Wissenschaft, Universität Hamburg, seit 09/2002
Forschungsschwerpunkte: Internationale Umweltpolitik, Internationale Wirtschaftspolitik, Postmoderne Theorie, Machttheorien, Sinn und Unsinn von Partizipationsprozessen

Berufliche Stationen:
2001-2002 Wissenschaftliche Referentin in der Geschäftsstelle des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU)
2000-2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Dr. Elmar Altvater am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der Freien Universität Berlin im BMBF-Sondierungsprojekt zur sozial-ökologischen Forschung "Globaler Klimawandel, gesellschaftliche Naturverhältnisse und (inter-)nationale Klimapolitik"
2000-2001 freiberufliche Tätigkeit als Moderatorin und Organisationsberaterin (u.a. für Umweltverbände, Gewerkschaften)

Ausbildung:
1995-2000 Doktorandin am interdisziplinären Umweltfachbereich der University of East Anglia, Norwich/England bei Prof. Timothy O'Riordan
1992-1995 Studium des Technischen Umweltschutzes an der TU Berlin

Buchpublikation
"Evaluating stakeholder participation in the transition to sustainable development: Methodology, case studies, policy implications." LIT Verlag Münster, 2003

     
 
  Heinz Otto
Landesvorstand Hamburg des Bundesverbandes Windenergie e.V.

Geboren in Berlin-Steglitz am 31.01.1943
Mittlere Reife als Schulabschluss
Schlosserlehre bei der Deutschen Bundesbahn

Besuch einer Ingenieurschule in Berlin
Ab 1966 als Ingenieur an der Werft Blohm & Voss beschäftigt im Bereich Maschinenraum-Konstruktion.

Energiebilanzen für den Schiffsbetrieb waren der erste Einstieg in das Energiebewusstsein.

Das Abgas der Schiffsmotoren, welches ich bei Probefahrten im Schornstein der Schiffe testen musste, ein zweiter Anstoß.

Die nukleare Entwicklung - auf dem Rücken der nächsten Generationen- war für mich seit Whyl + Brockdorf der direkte Anlass, mich mit der Windkraft (und den Erneuerbaren Energien) zu beschäftigen.

Zur Zeit: Landesvorstand Hamburg des Bundesverbandes Windenergie e.V.
Die Kraft des Windes ist mir (und meiner Ehefrau) beim Segeln seit Jahren (meistens) hilfreich. Die Reeder müssen dies nur wiederentdecken, um damit die Schweröl-Emissionen zu reduzieren (www.windschiffe.de).

     
 
  Martin Pehnt
Projektleiter „Zukünftige Energie- und Verkehrssysteme“ am Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg IFEU GmbH

Dr.-Ing. Dipl.-Phys., geboren am 8.6.1970 in Köln, zwei Kinder.

Studium der Diplom-Physik und Philosophie in Tübingen und Boulder (USA), Abschluss 1996 mit dem Diplom. 1994-95 Forschungsaufenthalt am National Renewable Energy Laboratory (Golden, Colorado). 1996 Aufbaustudiengang Energieberatung und Energiemanagement an der TU Berlin. 1997-2001 Wissenschaftler am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Technische Thermodynamik. Promotion 2001 an der Universität Stuttgart („Ganzheitliche Bilanzierung von Brennstoffzellen in der Energie- und Verkehrstechnik“). Seit September 2001 Projektleiter „Zukünftige Energie- und Verkehrssysteme“ am Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg IFEU GmbH.

Nebenberuflich als Umweltpublizist für Printmedien, Hörfunk und Fernsehen sowie als Sachbuchautor tätig (zuletzt: „Energie im Wandel“, gem. mit Ole Langniß, Springer 2001; „Energierevolution Brennstoffzelle? Perspektiven, Fakten, Anwendungen“, Wiley-VCH 2002).

Forschungsschwerpunkte: Technikfolgenabschätzung und ökologische Bewertung innovativer Energie- und Verkehrssysteme, z. B. Brennstoffzellen, Wasserstoff, erneuerbare Energien, Kraft-Wärme-Kopplung. Umweltkommunikation und Public Understanding of Science.

     
 
  Prof. Dr.-Ing. Rudolf M. Petersen, geb. 17. August 1948
Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH
Im Ruhestand seit Anfang 2004; Beratungstätigkeiten

Bis Ende 2003 Direktor der Abteilung Verkehr im Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie GmbH im Wissenschaftszentrum NRW (seit August 1991), vorher tätig m Ministerium für Stadtentwicklung und Verkehr Nordrhein-Westfalen sowie im Umweltbundesamt Berlin. Ausbildung: Studium Maschinenwesen (Schwerpunkt Verbrennungsmotoren) TU Hannover Promotion zum Dr.-Ing. 1980.

Arbeitsschwerpunkte: Beratung und Politikanalyse im Bereich Verkehr - Umwelt auf nationaler, regionaler, internationaler Ebene. Zahlreiche Forschungsprojekte und Veröffentlichungen mit Schwerpunkt Umweltschutz (bes. Energieverbrauch und Abgasemissionen von Fahrzeugen), Klimaschutz, räumliche Planung, Modellierung von Verhalten und Verkehrsentwicklung, Energie- und Emissionsprognosen. Beratertätigkeit u. a. Mexico, Chile, Saudi Arabien, Indonesien, Malaysia, China, Osteuropa.

Honorarprofessor Universität Essen, Vorlesungen Verbrennungsmotoren / Umweltverträglichkeit von Kraftfahrzeugen
     
 
  Helmar Pless
Leiter des VCD-Projektes "Reduzierung der Umweltfolgen des Flugverkehrs"

geb. 1967, Studium der Diplombiologie in Göttingen

Aufbaustudium Ökologische Umweltsicherung in Witzenhausen (Gh Kassel)

fünf Jahre Tätigkeit als Umweltberater und Moderator von Lokale Agenda 21-Prozesse bei der Gesellschaft für Umweltmanagement in Witzenhausen

seit 2002 Verkehrsreferent beim Bundesverband des Verkehrsclub Deutschland

leitet derzeit das von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt geförderte VCD-Projekt "Reduzierung der Umweltfolgen des Flugverkehrs"
     
 
  Michael Pohl
Leiter der Abteilung Netzdimensionierung und Verkehrswegeplanung in der Zentrale der DB Netz AG

1961 geboren in Krefeld

1983 - 1989 Studium Bauingenieurwesen, Vertieferrichtung Verkehrswesen, an der RWTH Aachen

1989 Abschluss Diplomingenieur Bauwesen

1990 - 1992 Assistent am Verkehrswissenschaftlichen Institut der RWTH
Aachen (Prof. Schwanhäußer)

1992 - 1993 Einführung in den höheren technischen Verwaltungsdienst der
Deutschen Bundesbahn

1994 - heute verschiedene Stationen bei der Deutschen Bahn AG im Regionalbereich Köln und in der Zentrale Frankfurt/M, u.a. beschäftigt mit Netz 21, Bundesverkehrswegeplanung, Investitionsstrategie und verschiedenen UIC-Projekten

seit 2003 Leiter der Abteilung Netzdimensionierung und Verkehrswegeplanung in der Zentrale der DB Netz AG

     
 
  Roland Reichel
Vorsitzender, Bundesverband Solare Mobilität e.V.

Dipl.Ing.(FH): Fachhochschule Wolfenbüttel/Braunschweig (1968)

Ms.Sc.(Eng.): University of Dar Es Salaam / Tanzania (1978)
Thesis: “Windpower and Rural Electrification in Tanzania”

• 1969-73: Lecturer, Cairo Institute of Technology, Helwan, Egypt (for GTZ), Laboratory for high voltage and electric power

• 1973-79: Lecturer at University of Dar Es Salaam, Tanzania (for GTZ), Laboratory for high voltage and electric power

• 1980-1997: Siemens Erlangen und Nürnberg (System-Engineering Photovoltaics, Planung und Projektierung von Netzleittechnik Anlagen)

• seit 1997: Verleger (www.reichel-verlag.de)

• seit 1992: Vorsitzender: Bundesverband Solare Mobilität e.V.

• seit 1988 Chef-Redakteur der „Solarmobil Mitteilungen“

• Webmaster “www.solarmobil.org, www.solarmobil.net”
     
 
  Dr.-Ing. Oscar Reutter
Forschungsmanagement im Bereich der wissenschaftlichen Geschäftsführung des Wuppertal Instituts

Ausbildung / Studium
• Raumplanung (Dipl.-Ing.), Universität Dortmund, 1979 - 1986
• Promotion zum Doktor-Ingenieur (Fakultät Raumplanung), Universität Dortmund 1995

Beruflicher Werdegang
• Wissenschaftlicher Angestellter am Forschungsschwerpunkt Stadterneuerung am Fachbe-reich Architektur der Hochschule der Künste Berlin, 1986 - 1987
• Mitinhaber des Raumplanungsbüros "plan-lokal" in Dortmund, 1987 - 1990
• Wissenschaftlicher Angestellter (mit selbständiger Lehre) am Fachgebiet Stadtbauwesen und Wasserwirtschaft an der Fakultät Raumplanung der Universität Dortmund, 1989 - 1996
• Projektleiter in der Abteilung Verkehr am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, 1996 – 2003
• Vertretungsprofessor für "Kooperative Planung und Projektmanagement" am Fachbereich Verkehrs- und Transportwesen der Fachhochschule Erfurt, 2000 - 2002
• Forschungsmanagement im Bereich der wissenschaftlichen Geschäftsführung des Wuppertal Instituts, seit 2003

Arbeitsschwerpunkte
• Mobilität und Verkehr
• Raumentwicklung und Umweltqualität
• Modellvorhaben und Pilotprojekte zur nachhaltigen Mobilitätsgestaltung
• Kooperative Planung
• Forschungsmanagement

Lehraufträge / Mitgliedschaften
• Beratungsprojekte für Ministerien, Kommunen, Unternehmen und Nicht-Regierungsorganisationen
• Mitglied Informationskreis für Raumplanung e.V. (IfR)
• Mitglied in der Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung (SRL)
• Mitglied Bund Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)
• Mitglied Verkehrsclub Deutschland (VCD)

   

 

 

Dr. Karl-Heinz Rochlitz
Referent für Verkehrspolitik bei der Connex Verkehr GmbH

(geb. 1959) ist promovierter Diplom-Geograph und hat an den Universitäten Bochum (Diplom) sowie Eichstätt (Promotion) studiert. Bevor er sich intensiv dem Thema Verkehr zugewandt hat, waren Tourismus und Landwirtschaft in den Alpen, immer allerdings mit einem themenübergreifenden Ansatz, Hauptthemen seiner universitären Arbeit.

Heute ist er Referent für Verkehrspolitik bei der Connex Verkehr GmbH und im Rahmen dieser Tätigkeit auch Vorsitzender von „Mehr Bahnen! Vereinigung für Wettbewerb im Schienenverkehr“. Tätig war er im Verkehrsbereich seit 1989

• als Verkehrsplaner im Landkreis Fürth
• als Marketingassistent bei der Regionalverkehr Münsterland GmbH
• 1995 bis 2001 als persönlicher Referent des Bundestagsabgeordneten Albert Schmidt (B'90/GRÜNE, verkehrspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion)

Bei der letztgenannten Stelle war er zuständig für das Projekt einer „Zweiten Bahnreform“, welches als erstes bei einer Bundestagsfraktion den Wettbewerb auf der Schiene und die Trennung von DB Infrastruktur und DB-Verkehrsunternehmen als elementar für eine attraktivere Schiene forderte. Dieses Thema setzt den Schwerpunkt auch in der aktuellen Bahnreform-Debatte („10 Jahre Bahnreform, 1994-2004).

Kontakt und Informationen:
vorstand@mehrbahnen.de, www.mehrbahnen.de

 

     
 
  Robert Sausen
Leiter der Abteilung "Atmosphärische Dynamik" des Instituts für Physik der Atmosphäre des Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt

Nach dem Studium der Physik, Mathematik, Informatik und Atmosphärenphysik an der Universität Kaiserslautern und an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich erwarb Prof. Dr. Robert Sausen 1979 in Zürich das Diplom in Physik. Anschließend promovierte er an der Technischen Universität Darmstadt in Meteorologie (Abschluss 1983) mit einer Dissertation auf dem Gebiet der zweidimensionalen Turbulenztheorie. Es folgten mehrere Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg. 1986 wurde er zum Hochschulassistent an das Meteorologische Institut der Universität Hamburg berufen. In beiden Positionen war sein wichtigstes Arbeitsgebiet die Modellierung des gekoppelten Atmosphäre-Ozean-Systems. 1991 habilitierte er sich in Hamburg und übernahm im gleichen Jahr die Leitung der Abteilung "Atmosphärische Dynamik" des Instituts für Physik der Atmosphäre des Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Oberpfaffenhofen. Seit seiner Umhabilitation lehrt Prof. Sausen an der Ludwig-Maximilians-Universität München, seit 2000 als appl. Professor. Beim DLR widmet sich Prof. Sausen u.a. den Auswirkungen des Verkehrs, speziell des Luftverkehrs, auf die chemische Zusammensetzung der Atmosphäre und das Klima sowie der Prognose der Entwicklung der Ozonschicht. Inzwischen ist er seit 2 Jahrzehnten auf dem Gebiet der Modellierung des globalen Klimas tätig und hat rund 70 Arbeiten in begutachteten Fachzeitschriften und Büchern veröffentlicht. 2000 wurde er mit dem Otto-Lilienthal-Preis ausgezeichnet.
     
 
  Dr. Karl Otto Schallaböck
Stellv. Direktor der Forschungsgruppe Zukünftige Energie und Mobilitätsstrukturen am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie im Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen

Studium der Philosophie, Psychologie und Mathematik in Salzburg und Münster, Promotion zum Dr. phil. 1973 in Salzburg mit einer Arbeit über „Zwischenbilanz in der Krise der Philosophie“;

1977-1981 Lehrauftrag an der Univ. Münster zu Themen der Humanökologie;

1981-83 wissenschaftl. Mitarbeiter an der TU Berlin, interdisziplinäres Forschungsprojekt „Energie und Gesellschaft“;

1984-86 Projektleiter am Inst. f. Umweltforschung in der Forschungsgesellschaft Joanneum, Graz; 1987-91 wissenschaftl. Mitarbeiter am Inst. f. Landes- und Stadtentwicklungsforschung, Aufgabenbereich Verkehr, Dortmund;

seit 1992 in Wuppertal.

Veröffentlichungen u.a.:
Raumwärmeszenario 2000, TU Berlin 1982 (Mitverf. und ergänzende Studien); Szenario Auto 2000, TU Berlin 1984 (Mitverf. und ergänzende Studien); Verkehr und Lebensraum, Untersuchung U 6.03 für das Gesamtverkehrskonzept Österreich, mehrere Bände, Graz 1984-86 (Projektleiter und Einzelstudien); Sozialverträglichkeit und neue Technologien im Autoverkehr, i.A. des Min. f. Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW, Düsseldorf 1988; Konzeptionelle Fortentwicklung des Verkehrsbereichs, Studienkomplex A.6 im Studienprogramm der Enquete-Kommission „Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre“ des 11. Dt. Bundestages (Projektleiter und Einzelstudien), Bonn 1990; Quantifizierung der Wirkung von Maßnahmen zur Umweltentlastung durch Verkehrsvermeidung, Verkehrsverlagerung und umweltschonende Verkehrsabwicklung, i.A. des Umweltbundesamtes Berlin, Wuppertal 1992 (Mitverf.); Potentiale an Verkehrsvermeidung durch Raumstruktur, Studie B im Studienprogramm Verkehr der Enquete-Kommission „Schutz der Erdatmosphäre“ des 12. Dt. Bundestages, Bonn 1994 (Projektleiter und Einzelstudien); Konzept für eine Neue Bahn, gefördert durch die Bundesstiftung Umwelt, Wuppertal 1995 (Projektleiter und Einzelstudien); mit Rudolf Petersen: Mobilität für morgen, Basel (Birkhäuser Verlag) 1995; mit Ady Köhn: Perspektiven des Luftverkehrs in Nordrhein-Westfalen, i.A. des BUND NRW, Wuppertal 1997; mit R. Petersen: The Spread Of Congestion In Europe, ECMT-Round-Table, Paris 1998; mit R. Petersen: Countdown für den Klimaschutz - Wohin steuert der Verkehr?, i.A. von Greenpeace e.V., Hamburg 1999; Application of European-Based Policies on Resource Flows and Energy to Japanese Sustainable Development Policies, i.A. des Nomura Research Institute (NRI) und des Economic and Social Research Institute (ESRI) für das Cabinet Office, Government of Japan, Wuppertal 2000-02 (Mitverf. und Einzelstudien); Digital Europe: e-business and sustainable development, i.A. der Europäischen Kommission, Rom-Wuppertal-London 2001-03 (Mitverf. und Einzelstudien); zahlreiche Einzelarbeiten in Tagungsbänden, Zeitschriften und im Rahmen unmittelbarer Politikberatung.

     
 
  Peter Schenzle
Hamburgische Schiffbau-Versuchsanstalt GmbH (HSVA)

Born Stuttgart, Germany 1940

School Stuttgart, Göppingen 1946 - 1959

Education Mechanical Engineering University Stuttgart 1959 - 1961

Naval Architecture Hannover & Hamburg 1961 - 1966

Graduate Dipl.-Ing. Nav.Architect University Hamburg 1966
Research - Assistant & Scientist Inst.f.Schiffbau 1966 - 1977
Hydrodyn.& Seakeeping University Hamburg

ISSC Slamming Committee Internat. Ship 1975 - 1980
Struct. Conference

Scientist & Research Proj. Manager Hamburg Ship since 1978
Aero-Hydrod.& Powering Model Basin HSVA

INDOSAIL German Project Manager Indonesian-German 1980 - 1995
R&D - Project

ITTC Powering Performance International 1990 - 1993
Committee Towing Tank Conference

Lecturing Sailing Ship Technology Technical University since 2000 Hamburg-Harburg

ENSIETA, Brest, France, 2003, 2004

     
 
  Rainer Schneider
Hamburg Consult GmbH

42 Jahre
seit 1999 als Bereichsleiter und Prokurist
im VCD aktives Mitglied seit 1987
seit 2000 im Vorstand des VCD-Landesverbandes Hamburg

Ausbildung
1981 - 1988 Studium des Wirtschaftsingenieurwesens an der Universität Karlsruhe
1986 - 1988 Freier Mitarbeiter beim Planungsbüro Transport und Verkehr, Karlsruhe
1988 Diplomarbeit: "Tarifliche Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung der Verbindungen im Öffentlichen Personennahverkehr zwischen der Stadt Karlsruhe und dem Umland"

Berufserfahrung
Seit 1999 Hamburg Consult GmbH
1997 - 1999 Prokurist TTK Karlsruhe
1996 - 1999 TransportTechnologie-Consult Karlsruhe GmbH (TTK), Bereichsleiter
1992 - 1996 Verkehrs-Consult Karlsruhe GmbH (VCK), Projektleiter, ab 1995 Bereichsleiter
1988 - 1993 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Verkehrswesen der Universität Karlsruhe

Auszeichnungen
• Marlet-Preis bei der European Transport Conference (10/2003)

Publikationen
• BECKER, U.; SCHNEIDER, R.; SCHWARZMANN, R. (1991)
Transportation Planning: Microscopic Approach, in: Concise Encyclopedia of Traffic & Transportation Systems, Pergamon Press, Seite 569 – 574
• QUEREJETA-IRAOLA, A.; SCHMIDT, J.; SCHNEIDER, R.; WIEDEMANN, R. (1991)
Genauigkeitsvergleich unterschiedlicher Sensoren zur Geschwindigkeitsmessung auf Bundesautobahnen sowie für die Fahrzeugerfassung, in: Bundesministerium für Ver-kehr, Forschung Straßenbau und Straßenverkehrstechnik, Heft 601
• SAHLING, M.; SCHNEIDER, R. (1993)
Möglichkeiten der Übertragbarkeit des "Karlsruher Modells" auf andere Nahverkehrs-räume unter besonderer Berücksichtigung der Regionalisierung, in: Gesellschaft für Re-gionalforschung, Seminarberichte, Heft 33, Seite 63 – 91
• SCHNEIDER, R. (1993)
Verlagerungspotentiale vom Motorisierten Individualverkehr zum Öffentlichen Personen-nahverkehr, Vortrag im Rahmen der Tagung der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen in Bonn, Tagungsband, Kirschbaum Verlag
• SCHNEIDER, R. (1995)
Technische und organisatorische Maßnahmen zur Verbesserung des ÖPNV, in: Schrif-tenreihe der Gesamthochschule Kassel
• SCHNEIDER, R. (1995)
A „karlsruhei modell“ alkalmazhatósága más agglomerációkban, in: Varosi Közlekedes (Der Stadtverkehr), Heft 3 1995, Seite 172 – 177.
• SCHNEIDER, R. (1995)
Light Rail Transit System of Karlsruhe, in: Urban Transport and the Environment, Wes-sex Institute of Technology, Seite 29 – 36
• SCHNEIDER, R. (1996)
Ein Planungsmodell zur Abschätzung von Wirkungen verkehrlicher Maßnahmen auf Ö-konomie, Energieverbrauch und Umwelt, in: HEUREKA 96, Tagungsband
• LOHSE, D.; SCHNEIDER, R. (1997)
Vergleichende Untersuchung der aggregierten und disaggregierten Verkehrsplanungs-modelle in der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutsch-land, in: Schriftenreihe der TU Dresden
• KLEIN-LÜPKE, R.; SCHNEIDER, R. (1999)
Die Bildung des Verkehrsverbundes Rhein-Nahe (RNN) - vom Verbundtarif zum Tarif-verbund, in: Der Nahverkehr, Heft 4/99
• SCHNEIDER, R. (2003)
How to speed up public transport on urban roads – a practical approach; Eutropean Transport Conference, Strasbourg, October 2003 (conference proceedings). This paper gained the „Martlet Award for the best paper by a young author on public transport planning and/or management showing both innovation and application“.
     
 
  Steffi Schubert
Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) in Frankfurt a.M.

Jahrgang 1970, ist Diplomsoziologin und arbeitet seit 2000 am Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) in Frankfurt a.M. im Bereich Mobilität und Lebensstilanalysen.

Die Forschungsarbeit in diesem Bereich beschäftigt sich sowohl mit Grundlagenforschung zur Gewinnung eines besseren Verständnisses von Mobilität als auch mit der Anwendung der Forschungsergebnisse in der gesellschaftlichen Praxis. Ziel der sozial-ökologischen Mobilitätsforschung ist es, die Mobilität der Einzelnen zu sichern und dabei gleichzeitig deren Verhalten von schädlichen Wirkungen zu entkoppeln.

Arbeitsschwerpunkt sind Projekte mit typologisierenden Ansätzen im Bereich Mobilität, aber auch anderen sozial-ökologisch relevanten Feldern. Darüber hinaus nimmt Steffi Schubert für das Institut die Querschnittsaufgabe der sozial-empirischen Forschung wahr.
     
 
   

Martin Stuber
Referent für Verkehrspolitik und Nachhaltigkeit beim DGB

40 Jahre
Politikwissenschaftler
beim DGB seit 2000
tätig in der Abteilung Umweltpolitik/Handwerk

 

     
 
  Peter Wandt
Toyota Deutschland GmbH

geboren: 30.05.1961

1980 Abitur

Grundwehrdienst

1 Jähriges Praktikum in einem landwirtschaftlichen Betrieb

Maschinenbaupraktika

Studium an der Fachhochschule in Köln (Fahrzeugtechnik)

-1985 Praxissemester beim TÜV Rheinland

1985-1988 Studentische Hilfskraft beim TÜV Rheinland, Crashtest und Komponententest

1988-1989 Diplomarbeit Bundesanstalt für Straßenwesen „Grundlagen für Prüfverfahren zum Fußgängerschutz“

1989-1990 Fordwerke AG Sachbearbeitung Homologation, Crashbezogene EG Richtlinien

1990-1996 Toyota Deutschland GmbH Sachbearbeiter Produktbetreuung

1996-2003 Verschiedene leitende Funktionen im Bereich Aftersales Zubehörentwicklung
Homologation Qualitätssicherung

2003 Öffentlichkeitsarbeit zuständig für Umwelttechnologien und zukünftige Gesetzgebung

     
 
 

Stefan Warda
verkehrspolitischer Sprecher des ADFC Hamburg

Jahrgang 1960
Diplom-Ingenieur Städtebau/Stadtplanung 2004 TU Hamburg-Harburg

Geographiestudium an der RWTH Aachen und Ruhruni in Bochum, Studium Städtebau/Stadtplanung an der TU Hamburg-Harburg sowie Urban Planning an der Columbia University in the City of New York.

Seit 1998 verkehrspolitischer Sprecher des ADFC Hamburg (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club, Landesverband Hamburg e.V.)

     
 
  Ministerialrat Dipl.-Ing. Reinhard Weber
Referatsleiter Grundsatzfragen der Investitionspolitik, Investitionsprogramme beim Bundesministerium für Verkehrs, Bau- und Wohnungswesen

1944 geboren in Lauban/Schlesien

1966 – 1972 Studium Maschinenbau, Schwerpunkt Verbrennungskraftmaschinen, TU Hannover, Dipl.-Ing.


Deutsche Bundesbahn

1973 – 1975 Referendariat Maschinen- und Elektrotechnik, 2. Staatsprüfung

1975 – 1980 Betriebsmaschinendienst, Werkstättendienst, Zugförderungsdienst


Bundesministerium für Verkehrs, Bau- und Wohnungswesen

1980 – 1985 Referent Investitionshilfen für ÖPNV, öffentl. Nahverkehrssysteme

1985 – 1989 Referent Straßenverkehrstechnik, insbesondere Verkehrsleit- und informationssysteme, Telematik

1989 – 1993 Referent Grundsatzfragen und Koordinierung des innerstädtischen Verkehrs einschließlich ÖPNV, Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz

1993 – 1997 Referent Grundsatzfragen der Investitionspolitik, Investitionsprogramme

1997 – 1999 Referatsleiter Bundesrechnungshof-Angelegenheiten, Kosten- und Leistungsrechnung, Kassen- und Rechnungswesen; Vergabeprüfstelle im Bundesverkehrsministerium

1999 – 2004 Geschäftsführender Leiter der Projektgruppe Bundesverkehrswegeplanung

2004 – Referatsleiter Grundsatzfragen der Investitionspolitik, Investitionsprogramme

 
  Georg Wilke
Projektleiter in der Forschungsgruppe „Zukünftige Energie- und Mobilitätsstrukturen“ am Wuppertal Institut

Studium der Sozialwissenschaften und der Germanistik

Tätigkeiten in der soziologischen Forschung, in der Regional- und in der Verkehrsplanung

Mitarbeit in der Verkehrsforschung an der TU Berlin

seit 1994 am Wuppertal Institut:
Projektleiter in der Forschungsgruppe „Zukünftige Energie- und Mobilitätsstrukturen“. Arbeitsschwerpunkte: Car-Sharing, ÖPNV, sozialwissenschaftliche Mobilitätsforschung, nachhaltige Wohlfahrt (forschungsgruppenübergreifend)
     
 
  Stephan Wrage
SkySails GmbH

ist 1972 geboren und hat an der TU Kaiserslautern und der TU Dresden Wirtschaftsingenieurwesen mit den Studienschwerpunkten Maschinenbau, Logistik, Innovationsmanagement und Controlling studiert. Den Studiengang hat er als Diplom Wirtschaftsingenieur mit Prädikatsexamen abgeschlossen.

Während des Studiums hat er als Management-Trainer bei der TOP Business AG, Nürnberg gearbeitet und war er im Verein Deutscher Wirtschaftsingenieure (VWI) Mitglied des Vorstandes.

Seit 2000 arbeitet Stephan Wrage Vollzeit an der Entwicklung und Patentierung des Zugdrachen-Antriebs. In seiner Freizeit ist er begeisterter Segler und Lenkdrachenflieger.