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Thomas Altmann
Leiter Unternehmenskommunikation/Pressesprecher Railion-Gruppe
1972 geboren in München
1991-1998 Studium Uni Siegen, TU Berlin, University of California
Berkeley
1998 Abschluss Diplom-Wirtschaftsingenieur TU Berlin
1998 - 2000 Trainee und Kundenberater bei der DB Cargo AG
2000 - 2002 Assistent Vorstand Personenverkehr Deutsche Bahn AG
2002 - heute Leiter Unternehmenskommunikation/Pressesprecher DB
Cargo (bis 2003) bzw. Railion-Gruppe (ab 2003) |
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Dr. Dietrich Brockhagen
Germanwatch
Geb. 1967
Physikexamen (Lehramt Sek. II) beim deutschen Zentrum für
Luft und Raumfahrt über Kondensstreifen
Promotion in Umweltökonomie, Emissionshandel in der EU
Berufliche Stationen: EU-Parlament, EU-Kommission,
BMU (Referent für int. Klimaschutz), WBGU (Referent Energie
und Klima). Seit Mitte 2003 bei Germanwatch, Projektleiter atmosfair.
Studien zu Flugverkehr und Klima für u.a. Greenpeace, VCD,
BMU, UBA, Grüne Fraktion im Bundestag.
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Frank Bsirske
Vorsitzender der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft - ver.di
10. Februar 1952: geboren in Helmstedt
1967: Realschulabschluss
1971: Abitur
1971 bis 1978: Studium der Politikwissenschaft, Hans-Böckler-Stipendiat
1978 bis 1987: Bildungssekretär im Bezirk Hannover der Sozialistischen
Jugend Deutschlands - Die Falken
1987 bis 1989: Fraktionsmitarbeiter der Grünen Alternativen
Bürgerliste im Rat der Landeshauptstadt Hannover
1989 bis 1990: Sekretär der ÖTV-Kreisverwaltung Hannover
1990 bis 1991: stellvertretender Geschäftsführer der
ÖTV-Kreisverwaltung Hannover
1991 bis 1997: stellvertretender Bezirksvorsitzender des ÖTV-Bezirks
Niedersachsen
1997 bis 2000: Stadtrat, Personal- und Organisationsdezernat
der Landeshauptstadt Hannover
2000 bis 2001: Vorsitzender der Gewerkschaft ÖTV
2001: Vorsitzender der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft
- ver.di
Familienstand verheiratet
keine Kinder
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Dipl.-Geogr. Holger Dalkmann
Projektleiter
Forschungsgruppe "Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik"
Ausbildung / Studium
• Geographie, Soziologie, und Volkswirtschaftslehre an der
Universität Trier 1990 - 1997
Beruflicher Werdegang
• Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wuppertal Institut 1997
- 2001
• Stipendiat (Initiativkreis Ruhrgebiet) an der John Moores
Liverpool University (UK) 1998 - 1999
• Projektleiter am Wuppertal Institut seit 2001
• Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geographie
der Universität Duisburg seit 2003
Arbeitsschwerpunkte
• Verkehrs- und Mobilitätsforschung
• Strategische Umweltprüfung
• Verkehr in Entwicklungsländern
Lehraufträge / Mitgliedschaften
• Lehrauftrag an der John Moores Liverpool University (UK)
1998 - 1999
• Lehrauftrag am Geographischen Institut der Universität
Trier 2000 - 2001
• Lehrveranstaltung am Institut für Geographie der
Universität Duisburg seit 2003
• Arbeitskreis Strategische Umweltverträglichkeitsprüfung
(SUP) der UVP-Gesellschaft
• Arbeitskreis Verkehr der Deutschen Gesellschaft für
Geographie (DGfG)
• Deutscher Verband für Angewandte Geographie (DVAG)
• Network on European Communications and Transport Activities
Research (NECTAR)
• Sustainable Transport in Europe and Links and Liaisons
with America (STELLA) |
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Armin Duttiné
Verkehrsreferent der Gewerkschaft TRANSNET
Jahrgang 1964, Diplom-Volkswirt Beruflicher Werdegang:
Forschungsarbeiten zum Thema Automobilzulieferer für die Hans-Böckler-Stiftung
Automobilreferent beim Vorstand der IG Metall
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Organisationsentwicklung
und Unternehmenspolitik (INFO-Institut) in Saarbrücken (Beratung
von Betriebsräten bei betrieblichen Reorganisationsprozessen,
Beurteilung der wirtschaftlichen Situation von Unternehmen)
Seit 2000 Verkehrsreferent der Gewerkschaft TRANSNET |
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Dirk Flege
Geschäftsführer der Allianz pro Schiene e.V.
geboren: 05.12.1965 Studium
1985 – 1987 Studium der Politikwissenschaft (Diplom) und des
Öffentlichen Rechts (Wahlpflichtfach) an der Philipps-Universität
Marburg mit Vordiplomabschluss
1987 – 1991 Studium der Politikwissenschaft (Diplom) und des
Öffentlichen Rechts (Wahlpflichtfach) an der Universität
Hamburg
1991 Diplom-Politologe Berufsausbildung
1991 – 1993 Redaktionsvolontariat bei der „Nordwest-Zeitung“
in Oldenburg Berufsleben
1993 – 1994 Wissenschaftlicher Mitarbeiter des SPD-Bundestagsabgeordneten
Dr. Dietmar Matterne (Sachsen) in Bonn
1994 – 1998 Geschäftsführer des Naturschutzbund
Deutschland (NABU), Landesverband Baden-Württemberg e.V., in
Stuttgart
1998 – 1999 Junior Manager im Geschäftsbereich „Neue
Geschäftsfelder“ der Zentrale der Deutsche Post AG in
Bonn
1999 – 2001
Bundesgeschäftsführer des Verkehrsclub Deutschland (VCD)
e.V. in Bonn
Seit Dezember 2001 Geschäftsführer der Allianz pro Schiene
e.V.
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Edmund Flößer
Klima-Bündnis
Jahrgang 1957, Diplom-Biologe
ist Referent für Klimaschutz und Mobilität in der europäischen
Geschäftstelle des Klima-Bündnis und Koordinator in
Deutschland für die "Europäische Woche der Mobilität"
sowie Projektmanager der Kampagne "Clever mobil und fit zur
Arbeit!"
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Axel Friedrich
Leiter der Abteilung Verkehr + Lärm im Umweltbundesamt
Dr. Ing. Technische Chemie, Studium an der Technischen Hochschule
Berlin.
Seit mehr als 24 Jahren im Umweltbundesamt. Beginn der beruflichen
Laufbahn im Umweltbundesamt, nach einer Stelle in der Chemischen
Industrie, im Fachgebiet „Schadstoffminderung im Verkehr“
1990 –1992 Leiter des Fachgebietes
„Raffinerien, Kraftstoffe und Minderung organischer Stoffe“.
1992 – 1994 Leiter des Fachgebietes
„Meeresschutz“.
Seit September 1994 Leiter der Abteilung
„Umwelt und Verkehr“, Lärm.
Diese Abteilung beschäftigt sich mit allen umweltrelevanten
Fragen des Verkehrs für alle Verkehrsträger, einschließlich
Luftverschmutzung, Lärm und Verkehrsplanung.
Besondere Interessen:
• Nachhaltige Entwicklung im Verkehrsbereich
• Luftverkehr
• Minderung der Kohlendioxidemissionen des Verkehrs
• Alternative Antriebe
• Kraftstoffeinfluß auf die Schadstoffemissionen
• Nichtlimitierte Emissionen des Verkehrs
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Prof. Dr. Hartmut Graßl
Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg
Jahrgang 1940
Diplomphysiker 1966 Universität München
Dr. rer. nat. 1970 Universität München
Habilitation 1978 Universität Hamburg
Gegenwärtige Position:
Seit 01.10.1999 Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie,
Professor für Allgemeine Meteorologie am Meteorologischen
Institut der Universität Hamburg
Wissenschaftliche Stationen:
1971-1976 Universität Mainz, Projektwissenschaftler
1976-1981 Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg,
Leiter einer Wissenschaftlergruppe
1981-1984 Institut für Meereskunde, Kiel, C3-Professor für
Theoretische Meteorologie
1984-1988 GKSS-Forschungszentrum, Geesthacht, Instituts-Leiter,
Institut für Physik
1988-1994 C4-Professor für Meteorologie, Universität
Hamburg, Meteorologisches Institut
1988-1994 Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie,
Hamburg
1994-1999 Direktor des Weltklimaforschungsprogrammes, Genf
Auszeichnungen:
1971 Preis der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft
1988 Wissenschaftliches Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft
1991 Max-Planck-Preis
1994 Mitglied der Academia Europaea
1995 Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
1998 Deutscher Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt
2002 Großes Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland
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Dr.-Ing. Karlheinz Haag
Deutsche Lufthansa AG
Dr.-Ing. Karlheinz Haag, geboren 1954, studierte nach einer zweijährigen
Bundeswehrzeit an der Rheinisch-Westfälischen Technischen
Hochschule Aachen Luft- und Raumfahrttechnik und wurde dort im
Jahre 1988 promoviert. Von 1981 bis 1988 war Herr Haag am Institut
für Mechanik der RWTH Aachen tätig. Zwischen 1988 und
2002 arbeitete er im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt
(DLR e.V.) in verschiedenen Managementfunktionen. Als Programmdirektor
Luftfahrt im DLR war er von 1998 bis 2002 verantwortlich für
die programmatische Planung und Steuerung der Luftfahrtforschung
des DLR. Seit April 2002 ist er Leiter der Abteilung Umweltkonzepte
Konzern bei der Deutschen Lufthansa AG.
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Stefan Heimlich
Bundesfachgruppenleiter Straßenpersonenverkehr und Schienenverkehr
beim ver.di Bundesvorstand in Berlin
Jahrgang 1965
Studium an der Georg-August-Universität Göttingen
Abschluß: Dipl.-Sozialwirt
Beruflicher Werdegang
1991 Gewerkschaftssekretär in der ÖTV-Kreisverwaltung
Erfurt
1991 bis 1999 Referatsleiter Bereich Verkehr im Landesbezirk Thüringen
der ÖTV
1999 bis 2001 Leiter Ressort Stadt- und Regionalverkehr in der
ÖTV-Hauptverwaltung in Stuttgart
2001 Bundesfachgruppenleiter Straßenpersonenverkehr und
Schienenverkehr beim ver.di Bundesvorstand in Berlin
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Professor Dr. Peter Hennicke
Präsident des Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
GmbH
(geb. 18.1.1942) studierte Chemie und Volkswirtschaftslehre an der
Universität Heidelberg. Während seiner Tätigkeit
als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Heidelberg
und Osnabrück befasste er sich in Forschung und Lehre mit Wirtschafts-
und Entwicklungstheorie sowie mit Wirtschafts- und Energiepolitik.
Nach seiner Habilitation mit dem Schwerpunkt Wirtschaftspolitik
/ Energiewirtschaft wurde Professor Hennicke als Professor (auf
Zeit) an die Universität Osnabrück berufen. Praktische
Erfahrung bei der Umsetzung und anwendungsbezogenen Weiterentwicklung
energiewirtschaftlicher Konzepte sammelte Professor Hennicke während
einer längeren Zeit der Beurlaubung von der Hochschule durch
Tätigkeiten in der Unternehmensplanung eines regionalen Versorgungsunternehmens
sowie als Referent für Grundsatzfragen der Energiepolitik
im Hessischen Ministerium für Umwelt und Energie.
Von März 1988 bis Oktober 1992 war er als Professor an der
Fachhochschule Darmstadt tätig.
Professor Hennicke war langjähriges Mitglied des Vorstandes
des "Institutes für angewandte Ökologie e.V"
(ÖKO-Institut / Freiburg).
Von 1987 bis 1994 war Professor Hennicke Mitglied der Enquete-Kommission
"Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre" des 11.
Deutschen Bundestages sowie der Enquete-Kommission "Schutz
der Erdatmosphäre" des 12. Deutschen Bundestages.
Im Oktober 1992 wurde er Direktor der Abteilung Energie am Wuppertal
Institut für Klima, Umwelt und Energie im Wissenschaftszentrum
Nordrhein-Westfalen, im Mai 1998 übernahm er gleichzeitig
die Funktion des Vizepräsidenten.
Im August 1994 wurde Professor Hennicke an die Bergische Universität
Gesamthochschule Wuppertal als Professor (C4) berufen und von
dort gleichzeitig für die Tätigkeit als Direktor der
Abteilung Energie am Wuppertal Institut beurlaubt.
2000 bis 2002 war er Mitglied der Enquete-Kommission "Nachhaltige
Energieversorgung unter den Bedingungen der Globalisierung und
der Liberalisierung" des 14. Deutschen Bundestages.
In der Nachfolge von Ernst Ulrich von Weizsäcker wurde Professor
Hennicke am 1. November 2000 als Amtierender Präsident des
Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie im Wissenschaftszentrum
Nordrhein-Westfalen eingesetzt, am 13. Juni 2003 wurde er zu seinem
Präsidenten ernannt.
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Karin Heuer
Geschäftsführerin und Bildungsreferentin bei umdenken
Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg e.V.
geb. 1954 in Hamburg Ausbildung:
Berufsfachschule: Landwirtschaftlich- technische Assistentin
Fachhochschule: Bio-Ingenieurwissen (ohne Abschluss)
(ehem.) Hochschule für Wirtschaft und Politik: Zeiten und
Qualität der Stadt
Universität Rostock: Studium der Erwachsenenbildung / Umwelt
& Bildung
Berufliche Stationen:
Institut für Allgemeine Botanik: Meeresforschung
Technische Universität Hamburg-Harburg: Umweltschutztechnik
EPEA Institut: Abfallwirtschaft, Ökobilanzen
Grüne Fraktion im Bundestag: Datenschutz, Gen- und Reproduktionstechnologie
ABC Bildungs- und Tagungszentrum e.V.: Verwaltung, Sponsoring,
Öffentlichkeitsarbeit
und außerdem…
stellvertretende Sprecherin im Zukunftsrat Hamburg (bis Sommer
04)
Mitglied u. a. im BUND, Robin Wood, Deutsch-Tansanische Partnerschaft
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Prof. Dr.-Ing. Helmut
Holzapfel
Bauingenieur, Stadtplaner, Verkehrswissenschaftler an der Universität
Gesamthochschule Kassel
Kurze Information zur Person:
Geb. 22.1. 1950, Studium Bauingenieurwesen mit
dem Schwerpunkt Städtebau 1968 - 1975 an der TU Braunschweig,
gleichzeitig starkes hochschulpolitisches Engagement (u.a. Teilnahme
an ersten innerdeutschen Gesprächen 1972, Aufenthalt in Japan
mit deutscher Delegation von Jugendorganisationen), 1975 Abschluss
Diplomingenieur ("sehr gut").
1975-1985 an der TU Berlin im Fachbereich Verkehrswesen,
dort intensive wissenschaftliche Arbeit an Zeitbudgetstudien,
Raum-Zeit-Geographie. Teilnahme an zahlreichen internationalen
Kongressen, Aufenthalt an d. Oxford University (Zusammenarbeit
mit Transport Studies Unit), Arbeiten zu Problemen der Prognostik.
der Siedlungs- und Verkehrsentwicklung. Daneben zahlreiche planungspraktische
Gutachten und Publikationen.
1980-1985 Projekt "Energie u. Gesellschaft" in Berlin
(u. a. mit Klaus Traube, Wolfgang Sachs u. Otto Ullrich), Studien
zu einer anderen Zukunft von Städten u. Verkehr, Buch "Autoverkehr
2000", 1985 Gastprofessur an der Gesamthochschule Kassel,
Fachbereich Stadt- und Landschaftsplanung.
1986 - 1993 Tätigkeit auf verschiedenen
Verwaltungspositionen für das Institut für Landes- und
Stadtentwicklungsforschung (ILS) sowie das Ministerium für
Stadtentwicklung Wohnen und Verkehr in NRW, daneben verkehrspolitische
Beratungsarbeit (u. a. Beratung der SPD-Bundestagsfraktion, Edition
und Herausgabe der Broschüre "Argumente Verkehr 2000"),
wissenschaftliche Unterstützung der Bau- und Verkehrspolitik
(in Deutschland und Großbritannien). Stipendium des German
Marshal Funds of the United States, USA Aufenthalt mit dem Schwerpunkt
Umweltpolitik
1993 -1995 Professor am Fachbereich Architektur,
Stadt- und Landschaftsplanung in Kassel, Leiter der Arbeitsgruppe
"Integrierte Verkehrsplanung", Artikel u. a. in FR und
ZEIT zu Umwelt, Bauen und Verkehr, Alternativen zur Verkehrspolitik
(Güterverkehr, Bahnreform) wissenschaftliche Beratung von
Greenpeace ( Beteiligung an Konzeption der Kampagne "Autos
raus aus der Stadt", sowie der Kampagne zu verbrauchsgünstigen
Autos),
1995-1998 Abteilungsleiter Verkehr im Ministerium
für Wohnungswesen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes
Sachsen-Anhalt. In der Abteilung Verkehr wurden vorbereitet und
begleitet: ÖPNV-Gesetz des Landes, Planung des Wasserstraßenkreuz
Magdeburg, Gründung der Nahverkehrsgesellschaft NASA, Programm
zum Ausbau der Bahnhöfe und Schnittstellen, städtebauliche
Programme zur Entwicklung des Bahnhofsumfeldes, Vertretung des
Landes im Aufsichtsrat des Flughafens Halle/Leipzig, dort auch
Mitglied im Vergabeausschuss beim Flughafenausbau, Planung des
GVZ Magdeburg, Konzeption von Ortsumfahrungen, Landesverkehrskonzept
mit integrierter Analyse von Stadtentwicklung und Verkehr, Vertretung
des Landes auf der Verkehrsabteilungsleiterkonferenz VALK u. v.
m.
Seit 1998 wieder Universitätsprofessor an
der Universität Gesamthochschule Kassel, Fachbereich Architektur,
Stadt- und Landschaftsplanung, stärkere Konzentration der
Arbeit auf städtebauliche Fragen, Mitwirkung bei der Konzeption
des Forschungsprogramms „Planen, Bauen, Wohnen“ des
BMBF, Mitglied des wiss. Beirates der Bundesanstalt für Bauwesen
und Raumordnung (seit 2001), federführende Beantragung, Bewilligung
und Durchführung des Forschungsprojektes EVALO (Eröffnung
von Anpassungsfähigkeit für lebendige Orte), größtes
interdisziplinäres städtebauliches Projekt des BMBF
(7 Teilprojekte an 5 Instituten) mit dem Ziel, verschiedene Siedlungsformen
im Hinblick auf ihre Alltagstauglichkeit zu analysieren.
Sonstige wesentliche Aktivitäten:
Mitherausgeber von Handbüchern und Zeitschriften (u. a. "Verkehr
+ Technik", „Handbuch für kommunale Verkehrsplanung“)
Mitglied der Akademie zum 3. Jahrtausend des Burda-Verlages, Beratung
der mehrerer Ministerien in Forschungsaufträgen (vor allem
BMVBW), ständige Mitwirkung bei der Konzeption von Seminaren
zur Bau- und Verkehrspolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung |
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Dr. Andreas Huber
(50)
Hamburger Verkehrsverbund (HVV) - Schulberatung
ist seit 1998 bei der Schulberatung des Hamburger Verkehrsverbundes
(HVV) tätig. Er studierte Literaturwissenschaft / Philosophie
an der FU Berlin und übte verschiedene Lehrtätigkeiten
im In- und Ausland aus, u.a. an der Universität Aarhus / Dänemark.
Huber ist im Rahmen des Arbeitsbereiches Mobilitätsbildung
und Jugendmarketing für die Entwicklung von Projekten und Materialien
zuständig, die sich inbesondere an ältere Schüler/innen
(Sekundarstufe I/II) und Jugendliche richten. |
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Dipl.-Ing. Joachim Kettner
Leiter Bahn-Umwelt-Zentrum, Deutsche Bahn AG
Geb. am 30.09.1951 in Delitzsch Ausbildung
• Abitur 1970 • Berufsabschluss als Fahrzeugschlosser
1970 • Studium der Schienenfahrzeugtechnik an der Hochschule
für Verkehrswesen Dresden
1972 - 1976 und Abschluss als ‘Dipl.-Ing. für Schienenfahrzeugtechnik’.
• Postgraduales Studium im Arbeits– und Umweltschutz
1980 – 1982 Berufstätigkeit
• 1976 bis 1984 verschiedene Tätigkeiten und Führungsaufgaben
auf dem Gebiet der Arbeitssicherheit, des Brandschutzes sowie der
technischen Sicherheit in der Regionalorganisation Dresden der Deutschen
Reichsbahn (DR) • 1985 bis 1993 verschiedene Führungsaufgaben
auf dem Gebiet des Umwelt-, Arbeits- und Brandschutzes in der Zentrale
der DR sowie Leitung der Technischen Überwachungs - Organisation
der DR („Bahn-TÜV“) • 1994 – 10
/ 2000 Leiter des Umweltmanagements im Bahn-Umwelt-Zentrum der Deutschen
Bahn AG • Seit 01.11.2000 Bereichsleiter Umweltschutz
und Leiter des Bahn-Umwelt-Zentrums (T.TU) im Ressort Technik/Beschaffung
der Deutschen Bahn AG in Berlin Sonstiges
• Mitglied des Umweltausschusses im Deutschen Industrie- u.
Handelskammertag (DIHK) • Mitglied des Lenkungskreises
von „econsense“- Forum für nachhaltige Entwicklung
der deutschen Wirtschaft • Präsident des Umweltausschusses
des Internationalen Eisenbahnverbandes (UIC) in Paris
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Sonja Klingberg-Adler
Präsidentin der European Federation for Transport
and Environment (T&E)
38 Jahre
Betriebswirtin der Wirtschaftsakademie Hamburg sowie Studium des
Bauingenieurwesens und der Umwelttechnik an der Technischen Universität
Hamburg-Harburg und der University of Waterloo, Ontario, Canada
Berufliche Stationen:
1985-1989 Vereins- und Westbank AG
1991-1993 Verkehrsclub Deutschland (VCD), Landesverband Hamburg
1995-1999 Verkehrsclub Deutschland (VCD), Bundesverband
1999-2001 Kompetenz Center Wettbewerb des Hamburger Verkehrsverbundes
(HVV)
seit 2002 Präsidentin der European Federation for Transport
and Environment (T&E), dort 1996-2002 ehrenamtlich
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Robert Krause
Finanzberater
geb.: 17.06.1967
seit 2001 Finanzberatung im ökologischen Bereich
1998 - 2001 Betriebswirtschaftlicher Leiter einer Baufirma
1997 Werkstudent bei Tchibo
1995 - 1997 Postgraduiertes Studienprojekt "Technikfolgenabschätzung
am Beispiel der Agenda 21"
1995 Examen als Dipl.-Volkswirt
1992 - 1998 Studium der Volks- und Betriebswirtschaftslehre, Soziologie
und Recht an der Hamburger Universität für Wirtschaft
und Politik (HWP)
1986 - 1990 Mitarbeit in verschiedenen Anti-AKW Initiativen (BUU
Itzehoe + Bewegung Weiße Rose / Aktionsgruppe Steinburg)
Mitglied u.a. im Dachverband der Kritischen AktionärInnen,
im Arbeitskreis zukunftsfähiges Hamburg (AKzH) des BUND Hamburg,
im Deutscher Alpenverein (DAV)
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Gerd Lottsiepen
verkehrspolitischer Sprecher des VCD
50 Jahre
Sozialwissenschaftler
Seit 1994 beim VCD-Bundesverband
Verkehrspolitischer Sprecher, stv. Bundesgeschäftsführer
Seit 1995 verantwortlich für die VCD-Auto-Umweltliste
Seit 1999 Leiter des VCD-Hauptstadtbüros in Berlin
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Hans-Jürgen Maass
Beruflicher Werdegang • 1969 – 1972 Lehre Industriekaufmann
• 1972 – 1975 Werkstoffprüfung Hamburger Stahl
Werke (HSW) • 1975 – 1977 Lehre Maschinenschlosser
• 1977 Personenbeförderungsschein und Taxifahrer
• 1978 - 1979 Fachabitur • 1979 - 1984 Studium Fahrzeugbau
mit Schwerpunkt Nutzfahrzeuge an der Hochschule für angewandte
Wissenschaften, Hamburg • 1984 Diplomarbeit: Fahrradtransport
im Omnibusreiseverkehr • 1985 – 1999 selbstständiger
Taxiunternehmer (3 Fahrzeuge), Hamburg
Ende der 90er Jahre entwickelte sich Verkehrspolitik zu meinem
Arbeitsschwerpunkt; seit Mitte 2000 befasse ich mich vorwiegend
mit Güterverkehr.
Arbeitsschwerpunkte
Taxigewerbe, Hamburgs Stadtgeschichte, Stadtentwicklung und Straßensystem
Vernetzung der verschiedenen (gebräuchlichen und zukünftigen)
Güter-Verkehrsträger
Vor- und Nachlauf im schienengebundenen Güterverkehr
Hafenlogistik, Seehafenhinterlandverkehr
Innovative Transportsysteme für Güter und/oder Personen:
- OLS, Niederlande
- Cargocap, Bochum
- Neue Bahntechnik Paderborn
- RUF, Kopenhagen
und andere
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Dr. Angela Oels
Derzeitige Position:
Wissenschaftliche Assistentin, Teilbereich Internationale Politik,
Institut für Politische Wissenschaft, Universität Hamburg,
seit 09/2002
Forschungsschwerpunkte: Internationale Umweltpolitik, Internationale
Wirtschaftspolitik, Postmoderne Theorie, Machttheorien, Sinn und
Unsinn von Partizipationsprozessen
Berufliche Stationen:
2001-2002 Wissenschaftliche Referentin in der Geschäftsstelle
des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen
(WBGU)
2000-2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Dr. Elmar
Altvater am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der
Freien Universität Berlin im BMBF-Sondierungsprojekt zur
sozial-ökologischen Forschung "Globaler Klimawandel,
gesellschaftliche Naturverhältnisse und (inter-)nationale
Klimapolitik"
2000-2001 freiberufliche Tätigkeit als Moderatorin und Organisationsberaterin
(u.a. für Umweltverbände, Gewerkschaften)
Ausbildung:
1995-2000 Doktorandin am interdisziplinären Umweltfachbereich
der University of East Anglia, Norwich/England bei Prof. Timothy
O'Riordan
1992-1995 Studium des Technischen Umweltschutzes an der TU Berlin
Buchpublikation
"Evaluating stakeholder participation in the transition to
sustainable development: Methodology, case studies, policy implications."
LIT Verlag Münster, 2003
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Heinz Otto
Landesvorstand Hamburg des Bundesverbandes Windenergie e.V.
Geboren in Berlin-Steglitz am 31.01.1943
Mittlere Reife als Schulabschluss
Schlosserlehre bei der Deutschen Bundesbahn
Besuch einer Ingenieurschule in Berlin
Ab 1966 als Ingenieur an der Werft Blohm & Voss beschäftigt
im Bereich Maschinenraum-Konstruktion. •
Energiebilanzen für den Schiffsbetrieb waren der erste
Einstieg in das Energiebewusstsein. •
Das Abgas der Schiffsmotoren, welches ich bei Probefahrten
im Schornstein der Schiffe testen musste, ein zweiter Anstoß.
• Die nukleare Entwicklung
- auf dem Rücken der nächsten Generationen- war für
mich seit Whyl + Brockdorf der direkte Anlass, mich mit der Windkraft
(und den Erneuerbaren Energien) zu beschäftigen.
Zur Zeit: Landesvorstand Hamburg des Bundesverbandes Windenergie
e.V.
Die Kraft des Windes ist mir (und meiner Ehefrau) beim Segeln seit
Jahren (meistens) hilfreich. Die Reeder müssen dies nur wiederentdecken,
um damit die Schweröl-Emissionen zu reduzieren (www.windschiffe.de).
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Martin Pehnt
Projektleiter „Zukünftige Energie- und Verkehrssysteme“
am Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg IFEU
GmbH
Dr.-Ing. Dipl.-Phys., geboren am 8.6.1970 in Köln, zwei Kinder.
Studium der Diplom-Physik und Philosophie in Tübingen und
Boulder (USA), Abschluss 1996 mit dem Diplom. 1994-95 Forschungsaufenthalt
am National Renewable Energy Laboratory (Golden, Colorado). 1996
Aufbaustudiengang Energieberatung und Energiemanagement an der
TU Berlin. 1997-2001 Wissenschaftler am Deutschen Zentrum für
Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Technische Thermodynamik.
Promotion 2001 an der Universität Stuttgart („Ganzheitliche
Bilanzierung von Brennstoffzellen in der Energie- und Verkehrstechnik“).
Seit September 2001 Projektleiter „Zukünftige Energie-
und Verkehrssysteme“ am Institut für Energie- und Umweltforschung
Heidelberg IFEU GmbH.
Nebenberuflich als Umweltpublizist für Printmedien, Hörfunk
und Fernsehen sowie als Sachbuchautor tätig (zuletzt: „Energie
im Wandel“, gem. mit Ole Langniß, Springer 2001; „Energierevolution
Brennstoffzelle? Perspektiven, Fakten, Anwendungen“, Wiley-VCH
2002).
Forschungsschwerpunkte: Technikfolgenabschätzung und ökologische
Bewertung innovativer Energie- und Verkehrssysteme, z. B. Brennstoffzellen,
Wasserstoff, erneuerbare Energien, Kraft-Wärme-Kopplung.
Umweltkommunikation und Public Understanding of Science.
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Prof.
Dr.-Ing. Rudolf M. Petersen, geb. 17. August 1948
Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH
Im Ruhestand seit Anfang 2004; Beratungstätigkeiten
Bis Ende 2003 Direktor der Abteilung Verkehr im Wuppertal Institut
für Klima, Umwelt und Energie GmbH im Wissenschaftszentrum
NRW (seit August 1991), vorher tätig m Ministerium für
Stadtentwicklung und Verkehr Nordrhein-Westfalen sowie im Umweltbundesamt
Berlin. Ausbildung: Studium Maschinenwesen (Schwerpunkt Verbrennungsmotoren)
TU Hannover Promotion zum Dr.-Ing. 1980.
Arbeitsschwerpunkte: Beratung und Politikanalyse im Bereich Verkehr
- Umwelt auf nationaler, regionaler, internationaler Ebene. Zahlreiche
Forschungsprojekte und Veröffentlichungen mit Schwerpunkt Umweltschutz
(bes. Energieverbrauch und Abgasemissionen von Fahrzeugen), Klimaschutz,
räumliche Planung, Modellierung von Verhalten und Verkehrsentwicklung,
Energie- und Emissionsprognosen. Beratertätigkeit u. a. Mexico,
Chile, Saudi Arabien, Indonesien, Malaysia, China, Osteuropa.
Honorarprofessor Universität Essen, Vorlesungen Verbrennungsmotoren
/ Umweltverträglichkeit von Kraftfahrzeugen |
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Helmar Pless
Leiter des VCD-Projektes "Reduzierung der Umweltfolgen des
Flugverkehrs"
geb. 1967, Studium der Diplombiologie in Göttingen
Aufbaustudium Ökologische Umweltsicherung in Witzenhausen (Gh
Kassel)
fünf Jahre Tätigkeit als Umweltberater und Moderator von
Lokale Agenda 21-Prozesse bei der Gesellschaft für Umweltmanagement
in Witzenhausen
seit 2002 Verkehrsreferent beim Bundesverband des Verkehrsclub Deutschland
leitet derzeit das von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt
geförderte VCD-Projekt "Reduzierung der Umweltfolgen des
Flugverkehrs" |
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Michael Pohl
Leiter der Abteilung Netzdimensionierung und Verkehrswegeplanung
in der Zentrale der DB Netz AG
1961 geboren in Krefeld
1983 - 1989 Studium Bauingenieurwesen, Vertieferrichtung Verkehrswesen,
an der RWTH Aachen
1989 Abschluss Diplomingenieur Bauwesen
1990 - 1992 Assistent am Verkehrswissenschaftlichen Institut
der RWTH
Aachen (Prof. Schwanhäußer)
1992 - 1993 Einführung in den höheren technischen Verwaltungsdienst
der
Deutschen Bundesbahn
1994 - heute verschiedene Stationen bei der Deutschen Bahn AG
im Regionalbereich Köln und in der Zentrale Frankfurt/M,
u.a. beschäftigt mit Netz 21, Bundesverkehrswegeplanung,
Investitionsstrategie und verschiedenen UIC-Projekten
seit 2003 Leiter der Abteilung Netzdimensionierung und Verkehrswegeplanung
in der Zentrale der DB Netz AG
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Roland Reichel
Vorsitzender, Bundesverband Solare Mobilität e.V.
Dipl.Ing.(FH): Fachhochschule Wolfenbüttel/Braunschweig (1968)
Ms.Sc.(Eng.): University of Dar Es Salaam / Tanzania (1978)
Thesis: “Windpower and Rural Electrification in Tanzania”
• 1969-73: Lecturer, Cairo Institute of Technology, Helwan,
Egypt (for GTZ), Laboratory for high voltage and electric power
• 1973-79: Lecturer at University of Dar Es Salaam, Tanzania
(for GTZ), Laboratory for high voltage and electric power
• 1980-1997: Siemens Erlangen und Nürnberg (System-Engineering
Photovoltaics, Planung und Projektierung von Netzleittechnik Anlagen)
• seit 1997: Verleger (www.reichel-verlag.de)
• seit 1992: Vorsitzender: Bundesverband Solare Mobilität
e.V. • seit 1988 Chef-Redakteur der „Solarmobil
Mitteilungen“ • Webmaster “www.solarmobil.org,
www.solarmobil.net”
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Dr.-Ing. Oscar Reutter
Forschungsmanagement im Bereich
der wissenschaftlichen Geschäftsführung des Wuppertal
Instituts
Ausbildung / Studium
• Raumplanung (Dipl.-Ing.),
Universität Dortmund, 1979 - 1986
• Promotion zum Doktor-Ingenieur (Fakultät Raumplanung),
Universität Dortmund 1995 Beruflicher Werdegang
• Wissenschaftlicher Angestellter am Forschungsschwerpunkt
Stadterneuerung am Fachbe-reich Architektur der Hochschule der
Künste Berlin, 1986 - 1987
• Mitinhaber des Raumplanungsbüros "plan-lokal"
in Dortmund, 1987 - 1990
• Wissenschaftlicher Angestellter (mit selbständiger
Lehre) am Fachgebiet Stadtbauwesen und Wasserwirtschaft an der
Fakultät Raumplanung der Universität Dortmund, 1989
- 1996
• Projektleiter in der Abteilung Verkehr am Wuppertal Institut
für Klima, Umwelt, Energie, 1996 – 2003
• Vertretungsprofessor für "Kooperative Planung
und Projektmanagement" am Fachbereich Verkehrs- und Transportwesen
der Fachhochschule Erfurt, 2000 - 2002
• Forschungsmanagement im Bereich der wissenschaftlichen
Geschäftsführung des Wuppertal Instituts, seit 2003
Arbeitsschwerpunkte
• Mobilität und Verkehr
• Raumentwicklung und Umweltqualität
• Modellvorhaben und Pilotprojekte zur nachhaltigen Mobilitätsgestaltung
• Kooperative Planung
• Forschungsmanagement
Lehraufträge / Mitgliedschaften
• Beratungsprojekte für Ministerien, Kommunen, Unternehmen
und Nicht-Regierungsorganisationen
• Mitglied Informationskreis für Raumplanung e.V. (IfR)
• Mitglied in der Vereinigung für Stadt-, Regional-
und Landesplanung (SRL)
• Mitglied Bund Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)
• Mitglied Verkehrsclub Deutschland (VCD)
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Dr. Karl-Heinz
Rochlitz
Referent für Verkehrspolitik bei der Connex Verkehr GmbH
(geb. 1959) ist promovierter Diplom-Geograph und hat an den Universitäten
Bochum (Diplom) sowie Eichstätt (Promotion) studiert. Bevor
er sich intensiv dem Thema Verkehr zugewandt hat, waren Tourismus
und Landwirtschaft in den Alpen, immer allerdings mit einem themenübergreifenden
Ansatz, Hauptthemen seiner universitären Arbeit.
Heute ist er Referent für Verkehrspolitik bei der Connex
Verkehr GmbH und im Rahmen dieser Tätigkeit auch Vorsitzender
von „Mehr Bahnen! Vereinigung für Wettbewerb im Schienenverkehr“.
Tätig war er im Verkehrsbereich seit 1989
• als Verkehrsplaner im Landkreis Fürth
• als Marketingassistent bei der Regionalverkehr Münsterland
GmbH
• 1995 bis 2001 als persönlicher Referent des Bundestagsabgeordneten
Albert Schmidt (B'90/GRÜNE, verkehrspolitischer Sprecher
der Bundestagsfraktion)
Bei der letztgenannten Stelle war er zuständig für das
Projekt einer „Zweiten Bahnreform“, welches als erstes
bei einer Bundestagsfraktion den Wettbewerb auf der Schiene und
die Trennung von DB Infrastruktur und DB-Verkehrsunternehmen als
elementar für eine attraktivere Schiene forderte. Dieses
Thema setzt den Schwerpunkt auch in der aktuellen Bahnreform-Debatte
(„10 Jahre Bahnreform, 1994-2004).
Kontakt und Informationen:
vorstand@mehrbahnen.de,
www.mehrbahnen.de
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Robert Sausen
Leiter der Abteilung "Atmosphärische Dynamik" des
Instituts für Physik der Atmosphäre des Deutschen Zentrum
für Luft- und Raumfahrt
Nach dem Studium der Physik, Mathematik, Informatik und Atmosphärenphysik
an der Universität Kaiserslautern und an der Eidgenössischen
Technischen Hochschule Zürich erwarb Prof. Dr. Robert Sausen
1979 in Zürich das Diplom in Physik. Anschließend promovierte
er an der Technischen Universität Darmstadt in Meteorologie
(Abschluss 1983) mit einer Dissertation auf dem Gebiet der zweidimensionalen
Turbulenztheorie. Es folgten mehrere Jahre als wissenschaftlicher
Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg.
1986 wurde er zum Hochschulassistent an das Meteorologische Institut
der Universität Hamburg berufen. In beiden Positionen war sein
wichtigstes Arbeitsgebiet die Modellierung des gekoppelten Atmosphäre-Ozean-Systems.
1991 habilitierte er sich in Hamburg und übernahm im gleichen
Jahr die Leitung der Abteilung "Atmosphärische Dynamik"
des Instituts für Physik der Atmosphäre des Deutschen
Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Oberpfaffenhofen. Seit seiner
Umhabilitation lehrt Prof. Sausen an der Ludwig-Maximilians-Universität
München, seit 2000 als appl. Professor. Beim DLR widmet sich
Prof. Sausen u.a. den Auswirkungen des Verkehrs, speziell des Luftverkehrs,
auf die chemische Zusammensetzung der Atmosphäre und das Klima
sowie der Prognose der Entwicklung der Ozonschicht. Inzwischen ist
er seit 2 Jahrzehnten auf dem Gebiet der Modellierung des globalen
Klimas tätig und hat rund 70 Arbeiten in begutachteten Fachzeitschriften
und Büchern veröffentlicht. 2000 wurde er mit dem Otto-Lilienthal-Preis
ausgezeichnet. |
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Dr. Karl Otto Schallaböck
Stellv. Direktor der Forschungsgruppe Zukünftige Energie und
Mobilitätsstrukturen am Wuppertal Institut für Klima,
Umwelt, Energie im Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen
Studium der Philosophie, Psychologie und Mathematik in Salzburg
und Münster, Promotion zum Dr. phil. 1973 in Salzburg mit
einer Arbeit über „Zwischenbilanz in der Krise der
Philosophie“;
1977-1981 Lehrauftrag an der Univ. Münster
zu Themen der Humanökologie;
1981-83 wissenschaftl. Mitarbeiter an der TU
Berlin, interdisziplinäres Forschungsprojekt „Energie
und Gesellschaft“;
1984-86 Projektleiter am Inst. f. Umweltforschung
in der Forschungsgesellschaft Joanneum, Graz; 1987-91 wissenschaftl.
Mitarbeiter am Inst. f. Landes- und Stadtentwicklungsforschung,
Aufgabenbereich Verkehr, Dortmund;
seit 1992 in Wuppertal.
Veröffentlichungen u.a.:
Raumwärmeszenario 2000, TU Berlin 1982 (Mitverf. und ergänzende
Studien); Szenario Auto 2000, TU Berlin 1984 (Mitverf. und ergänzende
Studien); Verkehr und Lebensraum, Untersuchung U 6.03 für
das Gesamtverkehrskonzept Österreich, mehrere Bände,
Graz 1984-86 (Projektleiter und Einzelstudien); Sozialverträglichkeit
und neue Technologien im Autoverkehr, i.A. des Min. f. Arbeit,
Gesundheit und Soziales des Landes NRW, Düsseldorf 1988;
Konzeptionelle Fortentwicklung des Verkehrsbereichs, Studienkomplex
A.6 im Studienprogramm der Enquete-Kommission „Vorsorge
zum Schutz der Erdatmosphäre“ des 11. Dt. Bundestages
(Projektleiter und Einzelstudien), Bonn 1990; Quantifizierung
der Wirkung von Maßnahmen zur Umweltentlastung durch Verkehrsvermeidung,
Verkehrsverlagerung und umweltschonende Verkehrsabwicklung, i.A.
des Umweltbundesamtes Berlin, Wuppertal 1992 (Mitverf.); Potentiale
an Verkehrsvermeidung durch Raumstruktur, Studie B im Studienprogramm
Verkehr der Enquete-Kommission „Schutz der Erdatmosphäre“
des 12. Dt. Bundestages, Bonn 1994 (Projektleiter und Einzelstudien);
Konzept für eine Neue Bahn, gefördert durch die Bundesstiftung
Umwelt, Wuppertal 1995 (Projektleiter und Einzelstudien); mit
Rudolf Petersen: Mobilität für morgen, Basel (Birkhäuser
Verlag) 1995; mit Ady Köhn: Perspektiven des Luftverkehrs
in Nordrhein-Westfalen, i.A. des BUND NRW, Wuppertal 1997; mit
R. Petersen: The Spread Of Congestion In Europe, ECMT-Round-Table,
Paris 1998; mit R. Petersen: Countdown für den Klimaschutz
- Wohin steuert der Verkehr?, i.A. von Greenpeace e.V., Hamburg
1999; Application of European-Based Policies on Resource Flows
and Energy to Japanese Sustainable Development Policies, i.A.
des Nomura Research Institute (NRI) und des Economic and Social
Research Institute (ESRI) für das Cabinet Office, Government
of Japan, Wuppertal 2000-02 (Mitverf. und Einzelstudien); Digital
Europe: e-business and sustainable development, i.A. der Europäischen
Kommission, Rom-Wuppertal-London 2001-03 (Mitverf. und Einzelstudien);
zahlreiche Einzelarbeiten in Tagungsbänden, Zeitschriften
und im Rahmen unmittelbarer Politikberatung.
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Peter Schenzle
Hamburgische Schiffbau-Versuchsanstalt GmbH (HSVA) Born Stuttgart,
Germany 1940
School Stuttgart, Göppingen 1946 - 1959
Education Mechanical Engineering University Stuttgart 1959 -
1961
Naval Architecture Hannover & Hamburg 1961 - 1966
Graduate Dipl.-Ing. Nav.Architect University Hamburg 1966
Research - Assistant & Scientist Inst.f.Schiffbau 1966 - 1977
Hydrodyn.& Seakeeping University Hamburg
ISSC Slamming Committee Internat. Ship 1975 - 1980
Struct. Conference
Scientist & Research Proj. Manager Hamburg Ship since 1978
Aero-Hydrod.& Powering Model Basin HSVA
INDOSAIL German Project Manager Indonesian-German 1980 - 1995
R&D - Project
ITTC Powering Performance International 1990 - 1993
Committee Towing Tank Conference
Lecturing Sailing Ship Technology Technical University since
2000 Hamburg-Harburg
ENSIETA, Brest, France, 2003, 2004 |
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Rainer Schneider
Hamburg Consult GmbH
42 Jahre
seit 1999 als Bereichsleiter und Prokurist
im VCD aktives Mitglied seit 1987
seit 2000 im Vorstand des VCD-Landesverbandes Hamburg
Ausbildung
1981 - 1988 Studium des Wirtschaftsingenieurwesens an der Universität
Karlsruhe
1986 - 1988 Freier Mitarbeiter beim Planungsbüro Transport
und Verkehr, Karlsruhe
1988 Diplomarbeit: "Tarifliche Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung
der Verbindungen im Öffentlichen Personennahverkehr zwischen
der Stadt Karlsruhe und dem Umland"
Berufserfahrung
Seit 1999 Hamburg Consult GmbH
1997 - 1999 Prokurist TTK Karlsruhe
1996 - 1999 TransportTechnologie-Consult Karlsruhe GmbH
(TTK), Bereichsleiter
1992 - 1996 Verkehrs-Consult Karlsruhe GmbH (VCK),
Projektleiter, ab 1995 Bereichsleiter
1988 - 1993 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für
Verkehrswesen der Universität Karlsruhe
Auszeichnungen
• Marlet-Preis bei der European Transport Conference (10/2003)
Publikationen
• BECKER, U.; SCHNEIDER, R.; SCHWARZMANN, R. (1991)
Transportation Planning: Microscopic Approach, in: Concise Encyclopedia
of Traffic & Transportation Systems, Pergamon Press, Seite 569
– 574
• QUEREJETA-IRAOLA, A.; SCHMIDT, J.; SCHNEIDER, R.; WIEDEMANN,
R. (1991)
Genauigkeitsvergleich unterschiedlicher Sensoren zur Geschwindigkeitsmessung
auf Bundesautobahnen sowie für die Fahrzeugerfassung, in: Bundesministerium
für Ver-kehr, Forschung Straßenbau und Straßenverkehrstechnik,
Heft 601
• SAHLING, M.; SCHNEIDER, R. (1993)
Möglichkeiten der Übertragbarkeit des "Karlsruher
Modells" auf andere Nahverkehrs-räume unter besonderer
Berücksichtigung der Regionalisierung, in: Gesellschaft für
Re-gionalforschung, Seminarberichte, Heft 33, Seite 63 – 91
• SCHNEIDER, R. (1993)
Verlagerungspotentiale vom Motorisierten Individualverkehr zum Öffentlichen
Personen-nahverkehr, Vortrag im Rahmen der Tagung der Forschungsgesellschaft
für Straßen- und Verkehrswesen in Bonn, Tagungsband,
Kirschbaum Verlag
• SCHNEIDER, R. (1995)
Technische und organisatorische Maßnahmen zur Verbesserung
des ÖPNV, in: Schrif-tenreihe der Gesamthochschule Kassel
• SCHNEIDER, R. (1995)
A „karlsruhei modell“ alkalmazhatósága
más agglomerációkban, in: Varosi Közlekedes
(Der Stadtverkehr), Heft 3 1995, Seite 172 – 177.
• SCHNEIDER, R. (1995)
Light Rail Transit System of Karlsruhe, in: Urban Transport and
the Environment, Wes-sex Institute of Technology, Seite 29 –
36
• SCHNEIDER, R. (1996)
Ein Planungsmodell zur Abschätzung von Wirkungen verkehrlicher
Maßnahmen auf Ö-konomie, Energieverbrauch und Umwelt,
in: HEUREKA 96, Tagungsband
• LOHSE, D.; SCHNEIDER, R. (1997)
Vergleichende Untersuchung der aggregierten und disaggregierten
Verkehrsplanungs-modelle in der Deutschen Demokratischen Republik
und der Bundesrepublik Deutsch-land, in: Schriftenreihe der TU Dresden
• KLEIN-LÜPKE, R.; SCHNEIDER, R. (1999)
Die Bildung des Verkehrsverbundes Rhein-Nahe (RNN) - vom Verbundtarif
zum Tarif-verbund, in: Der Nahverkehr, Heft 4/99
• SCHNEIDER, R. (2003)
How to speed up public transport on urban roads – a practical
approach; Eutropean Transport Conference, Strasbourg, October 2003
(conference proceedings). This paper gained the „Martlet Award
for the best paper by a young author on public transport planning
and/or management showing both innovation and application“. |
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Steffi Schubert
Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) in Frankfurt
a.M.
Jahrgang 1970, ist Diplomsoziologin und arbeitet seit 2000 am Institut
für sozial-ökologische Forschung (ISOE) in Frankfurt a.M.
im Bereich Mobilität und Lebensstilanalysen.
Die Forschungsarbeit in diesem Bereich beschäftigt sich sowohl
mit Grundlagenforschung zur Gewinnung eines besseren Verständnisses
von Mobilität als auch mit der Anwendung der Forschungsergebnisse
in der gesellschaftlichen Praxis. Ziel der sozial-ökologischen
Mobilitätsforschung ist es, die Mobilität der Einzelnen
zu sichern und dabei gleichzeitig deren Verhalten von schädlichen
Wirkungen zu entkoppeln.
Arbeitsschwerpunkt sind Projekte mit typologisierenden Ansätzen
im Bereich Mobilität, aber auch anderen sozial-ökologisch
relevanten Feldern. Darüber hinaus nimmt Steffi Schubert für
das Institut die Querschnittsaufgabe der sozial-empirischen Forschung
wahr.
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Martin Stuber
Referent für Verkehrspolitik und Nachhaltigkeit beim DGB
40 Jahre
Politikwissenschaftler
beim DGB seit 2000
tätig in der Abteilung Umweltpolitik/Handwerk
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Peter Wandt
Toyota Deutschland GmbH
geboren: 30.05.1961 1980 Abitur
Grundwehrdienst
1 Jähriges Praktikum in einem landwirtschaftlichen Betrieb
Maschinenbaupraktika
Studium an der Fachhochschule in Köln (Fahrzeugtechnik)
-1985 Praxissemester beim TÜV Rheinland
1985-1988 Studentische Hilfskraft beim TÜV Rheinland, Crashtest
und Komponententest
1988-1989 Diplomarbeit Bundesanstalt für Straßenwesen
„Grundlagen für Prüfverfahren zum Fußgängerschutz“
1989-1990 Fordwerke AG Sachbearbeitung Homologation, Crashbezogene
EG Richtlinien
1990-1996 Toyota Deutschland GmbH Sachbearbeiter Produktbetreuung
1996-2003 Verschiedene leitende Funktionen im Bereich Aftersales
Zubehörentwicklung
Homologation Qualitätssicherung
2003 Öffentlichkeitsarbeit zuständig für Umwelttechnologien
und zukünftige Gesetzgebung
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Stefan Warda
verkehrspolitischer Sprecher des ADFC Hamburg
Jahrgang 1960
Diplom-Ingenieur Städtebau/Stadtplanung 2004 TU Hamburg-Harburg
Geographiestudium an der RWTH Aachen und Ruhruni in Bochum, Studium
Städtebau/Stadtplanung an der TU Hamburg-Harburg sowie Urban
Planning an der Columbia University in the City of New York.
Seit 1998 verkehrspolitischer Sprecher des ADFC Hamburg (Allgemeiner
Deutscher Fahrrad-Club, Landesverband Hamburg e.V.) |
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Ministerialrat Dipl.-Ing.
Reinhard Weber
Referatsleiter Grundsatzfragen der Investitionspolitik, Investitionsprogramme
beim Bundesministerium für Verkehrs, Bau- und Wohnungswesen
1944 geboren in Lauban/Schlesien
1966 – 1972 Studium Maschinenbau, Schwerpunkt Verbrennungskraftmaschinen,
TU Hannover, Dipl.-Ing.
Deutsche Bundesbahn
1973 – 1975 Referendariat Maschinen- und Elektrotechnik,
2. Staatsprüfung
1975 – 1980 Betriebsmaschinendienst, Werkstättendienst,
Zugförderungsdienst
Bundesministerium für Verkehrs, Bau- und Wohnungswesen
1980 – 1985 Referent Investitionshilfen für ÖPNV,
öffentl. Nahverkehrssysteme
1985 – 1989 Referent Straßenverkehrstechnik, insbesondere
Verkehrsleit- und informationssysteme, Telematik
1989 – 1993 Referent Grundsatzfragen und Koordinierung
des innerstädtischen Verkehrs einschließlich ÖPNV,
Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz
1993 – 1997 Referent Grundsatzfragen der Investitionspolitik,
Investitionsprogramme
1997 – 1999 Referatsleiter Bundesrechnungshof-Angelegenheiten,
Kosten- und Leistungsrechnung, Kassen- und Rechnungswesen; Vergabeprüfstelle
im Bundesverkehrsministerium
1999 – 2004 Geschäftsführender Leiter der Projektgruppe
Bundesverkehrswegeplanung
2004 – Referatsleiter Grundsatzfragen der Investitionspolitik,
Investitionsprogramme
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Georg Wilke
Projektleiter in der Forschungsgruppe „Zukünftige Energie-
und Mobilitätsstrukturen“ am Wuppertal Institut
Studium der Sozialwissenschaften und der Germanistik
Tätigkeiten in der soziologischen Forschung, in der Regional-
und in der Verkehrsplanung
Mitarbeit in der Verkehrsforschung an der TU Berlin
seit 1994 am Wuppertal Institut:
Projektleiter in der Forschungsgruppe „Zukünftige Energie-
und Mobilitätsstrukturen“. Arbeitsschwerpunkte: Car-Sharing,
ÖPNV, sozialwissenschaftliche Mobilitätsforschung, nachhaltige
Wohlfahrt (forschungsgruppenübergreifend) |
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Stephan Wrage
SkySails GmbH
ist 1972 geboren und hat an der TU Kaiserslautern und der TU Dresden
Wirtschaftsingenieurwesen mit den Studienschwerpunkten Maschinenbau,
Logistik, Innovationsmanagement und Controlling studiert. Den Studiengang
hat er als Diplom Wirtschaftsingenieur mit Prädikatsexamen
abgeschlossen.
Während des Studiums hat er als Management-Trainer bei der
TOP Business AG, Nürnberg gearbeitet und war er im Verein Deutscher
Wirtschaftsingenieure (VWI) Mitglied des Vorstandes.
Seit 2000 arbeitet Stephan Wrage Vollzeit an der Entwicklung und
Patentierung des Zugdrachen-Antriebs. In seiner Freizeit ist er
begeisterter Segler und Lenkdrachenflieger.
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